Lückenschluss Lichtenrade – Mahlow – Blankenfelde; 5,7 km
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
„1992-08-31 S-Bahn: Lückenschluss Lichtenrade – Blankenfelde“ weiterlesenChronik von Berlin:Verkehr
Lückenschluss Lichtenrade – Mahlow – Blankenfelde; 5,7 km
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
„1992-08-31 S-Bahn: Lückenschluss Lichtenrade – Blankenfelde“ weiterlesenNeue Neoplan-Schubgelenkbusse mit Hublift (Vordertür) und ausfahrbarer Rampe (Mitte).
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Eisenbahn: Strecke Drewitz – Rehbrücke zweigleisig
(Quelle: BVB)
Am 28.8.1992 wurde für die Betriebswerkstatt Friedrichsfelde eine neue Stellwerksanlage in Betrieb genommen; das moderne neue Drucktasten- stellwerk ersetzt die fast 40 Jahre alte Anlage dem Jahre 1953. In der Betriebswerkstatt werden 36 Weichen und 35 Signale durch das Stellwerk ferngesteuert.
(Quelle: BVB)
S-Bahn: Rückübertragung der Betriebsrechte zwischen Lehrter Stadtbahnhof und der Landesgrenze bei Griebnitzsee von der BVG an die DR
[Quelle: BVB 9/92]
Fußgängerbrücke am S-Bf. Buckower Chaussee eröffnet. Diese wurde bei Errichtung der Seitenbahnsteige noch weggelassen.
(Quelle: BVB)
Erster Spatenstich für die Verlängerung der Perrons der Bahnhöfe von Reinickendorfer bis Kochstraße; in diesem Zusammenhang auch Einbau von Aufzügen, Abbruch jeweils einer Vorhalle und einer Treppe (außer Friedrichstraße, dort Neugestaltung der Bahnsteighalle), Fliesung der Treppenwände (außer Französische Straße).
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Bausenator Nagel bekräftigt den Baustopp für Tegel und weist das Bezirksamt Reinickendorf an, die Pläne für das Interimsterminal abzulehnen. In Tegel wird die Überbauung des Parkplatzes P2 eröffnet. Der Umbau der Nebelhalle beginnt, in der zusätzliche Abfertigungsschalter entstehen sollen.
(Quelle: Przychowski, Luftverkehr in Berlin, Brandenburgisches Verlagshaus, 1996)
Durch die gravierenden politischen und wirtschaftspolitischen Veränderungen in Europa seit dem Fall der Berliner Mauer wurde der Umzug der ILA zurück an ihren historischen Standort möglich. Die ILA ’92 (15.-21.6) stellte auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld nachdrücklich ihren Anspruch als eine der weltweit wichtigsten Luft- und Raumfahrtausstellungen unter Beweis. Gleichzeitig erhöhte sie ihre Attraktivität durch den alten und neuen Standort im Herzen eines immer enger zusammenrückenden Europas. Die ILA erhielt als östlichste Luft- und Raumfahrtmesse im Westen und westlichste Messe im Osten eine besondere Drehscheibenfunktion für die Ost-West-Kontakte im Aerospacebereich. 517 Aussteller aus 23 Ländern zeigten 134.281 Besuchern das aktuelle Angebot.
(Quelle: https://www.pressebox.de/inaktiv/messe-berlin-gmbh/ILA-Berlin-Air-Show-Die-Mutter-aller-Luftfahrtmessen-steuert-auf-100-Jahre-zu/boxid/171012 , aufgerufen am 12.05.2021)
Beginn der Einführung von Almex-Fahrscheindruckern in Omnibussen.
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)