1922, genaues Datum unbekannt: Straßenbahn: Die Straßenbahn der Siemens & Halske AG und der Siemens-Schuckert-Werke GmbH (Nonnendammallee) gehen an die Berliner Straßenbahn über
(Quelle: BVB 8/86)
Chronik von Berlin:Verkehr
1922, genaues Datum unbekannt: Straßenbahn: Die Straßenbahn der Siemens & Halske AG und der Siemens-Schuckert-Werke GmbH (Nonnendammallee) gehen an die Berliner Straßenbahn über
(Quelle: BVB 8/86)
Für den überwiegenden Teil der Wasserstraßen wird im Staatsvertrag zwischen dem Deutschen Reich und seinen Ländern die Zuständigkeit so geregelt, daß sie in das Eigentum des Reiches übergehen.
In Berlin bleiben davon ausgenommen der Neuköllner Schiffahrtskanal, der alte Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal sowie der Rummelsburger See und der Stößensee.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Straßenbahn: Köllnische Heide erhält eine Straßenbahnverbindung (Linie 65)
(Quelle: BVB 6/66)
Fahrplan + Tarif: Strecken Spandau – Wustermark und Wannsee – Beelitz Heilstätten in den Vororttarif einbezogen
(Quelle: BVB 2/68)
Straßenbahn: „Teltower Kreisbahnen“ von der Berliner Straßenbahn übernommen
(Quelle: BVB 7/65) (Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)
Straßenbahn: Elektrischer Betrieb bei der Strausberger Kleinbahn aufgenommen
(Quelle: BVB 4/55)
U-Bahn: Landespolizeiliche Genehmigung zum Bau der Strecke Hermannplatz – Hermannstraße Ecke Herrfurthstraße.
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
1921, genaues Datum unbekannt: Obus: Elektro-Omnibus GmbH gegründet
(Quelle: S. Hilkenbach und W. Kramer, Typisch Berlin – Ein BVG-Porträt, 1987)
Juli 1921:
Gründung der Elektrobus-G. m. b. H.; bald darauf ihre Übernahme durch die Allgemeine Berliner Omnibus-AG.
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)
1921, genaues Datum unbekannt: Bus: Betriebshof Köpenicker Straße (Viktoria-Speicher) geschlossen
(Quelle: BVB 6/70)
1921, genaues Datum unbekannt: Straßenbahn: Beginn des Umbaus von 162 „Berolina-Triebwagen“ in „NAG-Umbauwagen“
(Quelle: BVB 11/58)