1913, genaues Datum unbekannt, Beschlußfassung im Preußischen Abgeordnetenhaus zur Einführung des elektrischen Betriebes auf den Berliner Stadt-, Ring- und Vorortbahnen
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Chronik von Berlin:Verkehr
1913, genaues Datum unbekannt, Beschlußfassung im Preußischen Abgeordnetenhaus zur Einführung des elektrischen Betriebes auf den Berliner Stadt-, Ring- und Vorortbahnen
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
1913, genaues Datum unbekannt: Da es vor dem Ersten Weltkrieg noch keine eigenständige Omnibusproduktion gibt, werden Lkw-Fahrgestelle mit den er forderlichen Aufbauten versehen.
Die ABOAG baut seit 1911 die Karosserien und seit 1913 die Fahrgestelle in der Hauptwerkstatt selbst. Das Ergebnis sind 10 RK-Wagen, genannt nach dem Direktor der ABOAG Robert Kaufmann. Die Wagen besitzen eine offene Deckritz-Karosserie, 24 Sitzplätze und eine Leermasse von 4,8 t.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1913, genaues Datum unbekannt: Straßenverkehr: Der Bau der AVUS als erster Autostraße Europas beginnt
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1913, genaues Datum unbekannt: Eröffnung eines Betriebshofes in der Weißenseer Belfortstraße („Hof W“), jetzt Puccinistraße. (Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Fahrzeugbestand der Hochbahngesellschaft: 143 Tw und 116 Bw
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Fahrzeugbestand der Schöneberger U-Bahn: 18 Tw
[Quelle: BVB 11/70]
U-Bahn: Erster Rammschlag für die Städtische Nord-Süd-U-Bahn in der Chausseestraße, damit Baubeginn des ersten Großprofil-Streckenabschnitts
(Quelle: BVB 4/76)
U-Bahn: Inbetriebnahme des auf fünf Gleise erweiterten Bahnhofs Wittenbergplatz; zunächst aber weiterhin nur zwei Gleise in Betrieb.
(Quelle: „Von den Siemens-Firmen ausgeführte elektrische Hoch- und Untergrundbahnen in Berlin“, Berlin, 1913)
U-Bahn: Die Stadt Berlin beauftragt die Siemens & Halske AG mit dem Bau des ersten Teils der Nord-Süd-U-Bahn (Großprofil) in der Müllerstraße/Chausseestraße.
(Quelle: „Von den Siemens-Firmen ausgeführte elektrische Hoch- und Untergrundbahnen in Berlin“, Berlin, 1913)
Straßenbahn: Eröffnung der Straßenbahn der Gemeinde Kalkberge (meterspuriger Benzolbetrieb) zwischen Kalkberge und Schöneiche
(Quelle: BVB 11/54)
Eröffnung Reichskanzlerplatz (T-Heuss-Pl.) – Bw Grunewald, nur für Fahrten ins Bw
ab 08.06.1913 bei Veranstaltungen, ab 20.05.1922 ständig
(Quelle: BVB 11/00)