1914, genaues Datum unbekannt: Kurz vor dem Weltkrieg lassen Kies- und Sandgrubenbesitzer den Kanal bauen, der die zahlreichen Windungen des Flusses durchschneidet. Die schiffbare Löcknitz ist heute 10,65 km lang, für Finowmaß-Kähne passierbar.
Bereits 1850 wird ein lebhafter Schiffsverkehr von „einigen hundert Fahrzeugen“ im Jahr verzeichnet, die Holz aus dem Rüdersdorfer Forst abfahren.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)