Straßenbahn: Die Westliche Berliner Vorortbahn übernimmt das Berliner Dampfstraßenbahn- Consortium
(Quelle: BVB 6/65)(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)
Chronik von Berlin:Verkehr
Straßenbahn: Die Westliche Berliner Vorortbahn übernimmt das Berliner Dampfstraßenbahn- Consortium
(Quelle: BVB 6/65)(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)
Eisenbahn: Bahnhof Putlitzstraße (BWH) (später Westhafen) eröffnet
(Quelle: Statistisches Jahrbuch)
Bus: Erste Probefahrt mit einem Akkumulatoren-Omnibus bei der ABOAG
(Quelle: Nach Aufzeichnungen im Privatarchiv H. Bombe)
25.05.1898:
Erste Probefahrt mit einem auf Akkumulatorenbetrieb umgebauten Pferdeomnibus
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)
Straßenbahn: Gründung der Südlichen Berliner Vorortbahn (SBV)
(Quelle: BVB 6/65)(Quelle: Die Straßenbahnen in Berlin; Hilkenbach, Kramer; alba Düsseldorf; 1994)
Eisenbahn: Umbenennung des bisherigen Bahnhofs Schmöckwitz in Eichwalde-Schmöckwitz (BEIW)
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Straßenbahn: Gründung der Westlichen Berliner Vorortbahn (WBV)
(Quelle: BVB 6/55)(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)
Eisenbahn: Vorortstrecke Lichtenberg-Friedrichsfelde – Werneuchen eröffnet mit den Bahnhöfen Friedhof-Friedrichsfelde (?), Marzahn (BMAR)(?), Ahrensfelde (BAHR), Blumberg und Seefeld (Mark) ; 23,57 km
(Quelle: BVB 10-11/83) (Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Eisenbahn: Stettiner Vorortbahnhof (BNB) eröffnet
(Quelle: Zeitung des Vereins deutscher Eisenbahnverwaltungen)
Eröffnung Bahnhof Ahrensfelde
Wikipedia dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Ahrensfelde
Zitat aus 08.2020
„…
Mit der Eröffnung der Teilstrecke von Lichtenberg-Friedrichsfelde nach Werneuchen am 1. Mai 1898 ging die Haltestelle Ahrensfelde in Betrieb. Eine Abfertigung von Fahrzeugen fand jedoch nicht statt. Sie verfügte zu Beginn über zwei Hauptgleise mit aufgeschütteten Bahnsteigen. 1905 kamen ein Güterschuppen, ein beidseitig angeschlossenes Freiladegleis und eine Laderampe für Kopf- und Seitenbeladung hinzu. Das Empfangsgebäude umfasste einen Dienstraum, zwei Wartesäle, Aborte und Geräteschuppen. Eine Ausstattung mit Ein- und Ausfahrsignalen erfolgte zu einem späteren Zeitpunkt.
Die Umgestaltungen der Eisenbahnanlagen im Raum Berlin im Zuge der „Germania“-Planungen sahen die Elektrifizierung der Wriezener Bahn bis Werneuchen bis zum Jahr 1950 vor. Ab Berlin-Marzahn sollten S-Bahnen und die übrigen Züge die zweigleisige Strecke im Gemeinschaftsverkehr befahren. Für den Bahnhof Ahrensfelde waren die Errichtung eines Mittelbahnsteigs für den Personenverkehr und die Anlage eines kleinen Güterbahnhofs an der südlichen Einfahrt vorgesehen. Ab dem 15. Mai 1938 galt auf der Strecke der Berliner Vororttarif, die Umsetzung der Bauvorhaben unterblieb hingegen.
…“
Bus: Der „Berliner Spediteur-Verein“ nimmt einen Omnibusbetrieb auf und betreibt die bisher einzige Linie der Omnibusgesellschaft „Reform“ weiter
(Quelle: Koppenhagen, Zur Entwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs in Groß-Berlin von 1865 bis 1914, Dissertation, 1961)