Bus: Einführung von 5-Pfennig-Teilstrecken bei der ABOAG
(Quelle: BVB 5/68)
Chronik von Berlin:Verkehr
Bus: Einführung von 5-Pfennig-Teilstrecken bei der ABOAG
(Quelle: BVB 5/68)
Eisenbahn: Schließung des Nordbahnhofs (an der heutigen Eberswalder Straße) und des Bahnhofs Gesundbrunnen an der Nordbahn
(Quelle: Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin)
Straßenbahn: Umbenennung der Großen Berliner Pferde-Eisenbahn-Gesellschaft in Große Berliner Straßenbahn (GBS)
(Quelle: Geschäftsbericht)(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)
1898, genaues Datum unbekannt: Eisenbahn: Anschluss Borsig-Werke ab Tegel
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
1898, genaues Datum unbekannt, Schifffahrt: Motorboot-Gesellschaft W. Grab & Co. geht in Konkurs und wird aufgelöst
(Quelle: Schneider, Der Städtische Berliner Öffentliche Nahverkehr, Band 1-12, 1978-1985)
1898, genaues Datum unbekannt, Schifffahrt: Die „Oberspree-Dampfschiffahrts-Gesellschaft“ wird von der Stern-Gesellschaft erworben
(Quelle: Schneider, Der Städtische Berliner Öffentliche Nahverkehr, Band 1-12, 1978-1985)
1898, genaues Datum unbekannt, Straßenbahn: Betriebshof Halensee, Westfälische Straße, der GBS eröffnet
(Quelle: BVB 12/71)
S-Bahn: separate Vorortgleise Nordbahn – Gesundbrunnen – Stettiner Bf; 4,39 km
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
U-Bahn: Landespolizeiliche Genehmigung für die Gesamtstrecke zwischen der Warschauer Straße und dem Zoologischen Garten mit einer Abzweigung zum Potsdamer Bahnhof.
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
Der in Ungarn geborene Holzhändler David Schwarz baut ein Luftschiff mit 3 700 m3 Inhalt. Es besteht aus Aluminiumträgern, die mit einer starren Außenhaut, ebenfalls aus Aluminiumblech, versehen sind. Antrieb ist. ein 12-PS-Daimler-Motor, Beim ersten Aufstieg auf dem Tempelhofe
Feld wird es so ungestüm gesteuert, daß die Treibriemen von den Scheiben der Luftschrauben rutschen und es zerstört wird.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)