Wegen kriegsbedingten Teilemangels werden aus allen Steuerwagen die Führerstandseinrichtungen ausgebaut
(Quelle: BVB 06/99)
Chronik von Berlin:Verkehr
Wegen kriegsbedingten Teilemangels werden aus allen Steuerwagen die Führerstandseinrichtungen ausgebaut
(Quelle: BVB 06/99)
S-Bahn: separate Gleise Berlin-Lichtenberg – Berlin-Mahlsdorf
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
1941, genaues Datum unbekannt: Er ist in den Jahren 1936 bis 1941 durch Umbau beider Schleusen Odermaß-Schiffen (L = 55 m, B = 8 m, Ladefähigkeit = 550 t) zugängig gemacht worden. Die Oberschleuse (1939 fertig) erhält als Novum zwei Untertore. An der Unterschleuse wird der Standort des Wehres und der Schleuse im Interesse einer zügigeren Linienführung getauscht.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Eisenbahn: Eröffnung Teltow—Osdorf—Berlin-Lichtenrade—Groß Ziethen—Schönefeld (Kr Teltow)—Altglienicke—Eichgestell—Biesenhorst—Abzweig Friedrichsfelde Ost (Güteraußenring/GAR); 32,25 km
Berlin-Lichtenrade—Lichtenrade (GAR); 1,24 km
Altglienicke—Berlin-Grünau; 0,96 km
Altglienicke—Bk Kanne (Berlin-Adlershof); 1,21 km
Eichgestell—Ostendgestell; 1,00 km
Eichgestell—Stadtforst; 1,00 km
Biesenhorst—Grabensprung; 0,98 km
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
Einführung eines neuen Nummernsystems für die S-Bahn-Züge, Umzeichnung der Züge bis 1942. Die neue Wagennummer besteht aus einer dreistelligen Ordnungsnummer, welche die Bauart kennzeichnet (z.B. 165 = Bauart Stadtbahn) und einer dreistelligen Zählnummer. Hinzu kommen die Buchstaben ET (Triebwagen), EB (Beiwagen) und ES (Steuerwagen)
(Quelle: BVB 06/99)
Eröffnung Mahlow – Blankenfelde (BBFD) – Dahlewitz (BDT) – Rangsdorf (BRSF), Mischbetrieb mit Fernbahn auf 7,47 km; 7,47 km
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
U-Bahn: Erster Bombentreffer auf einen U-Bahn-Tunnel (zwischen den Bahnhöfen Kottbusser Tor und Schönleinstraße)
(Quelle: Krafft, „Die Berliner U-Bahn im Zweiten Weltkrieg“, Senator für Verkehr und Betriebe, Berlin, 1956)
Straßenbahn: Es gibt nach 16-jähriger Pause wieder eine Straßenbahnlinie mit Buchstabenbezeichnung (Linie S)
(Quelle: BVB 1/79)
Straßenbahn: Strecke Rudow – Schönefeld eröffnet (Linie 147) als einzige Neubaustrecke während des zweiten Weltkrieges
(Quelle: BVB 10/64)
Bus: Die BVG erwirbt drei Kleinbusse (25 Sitzplätze, ohne Plattform) mit Holzgasantrieb und nimmt sie in Betrieb
(Quelle: BVB 9/80)