U-Bahn: Landespolizeiliche Genehmigung zum Bau der Strecke Flughafen – Tempelhof
(Quelle: BVB 2-3/02)
Chronik von Berlin:Verkehr
U-Bahn: Landespolizeiliche Genehmigung zum Bau der Strecke Flughafen – Tempelhof
(Quelle: BVB 2-3/02)
Bus: Die Reichspost-Linie Spandau – Cladow wird von der ABOAG übernommen (spätere Linie C)
(Quelle: Die Fahrt 8/30)
1925, genaues Datum unbekannt: Nach Brand neugebauter Betriebshof Tempelhof wiedereröffnet
(Quelle: S. Hilkenbach, W. Kramer, C. Jeanmaire, Berliner Straßenbahnge- schichte, 1977)
1925, genaues Datum unbekannt: Eine Neuentwicklung (später als Baureihe 168 bezeichnet) führt den bis heute gebräuchlichen Viertelzug ein. Er besteht aus Trieb- und Steuerwagen, die kurzgekoppelt sind.
50 solcher Züge werden gebaut, die letzten vorhandenen Fahrzeuge baut man in den sechziger Jahren zu Großprofilfahrzeugen Typ E der U-Bahn um.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Fahrzeugbestand: 577 Wagen (Hochbahn, Schöneberg, Nordsüdbahn)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Eröffnung Gneisenaustr. – Hasenheide (Südstern)
Zuwachs 0,840 km – Betriebslänge 44,305 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Gneisenaustraße – Hasenheide (Hh)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Eisenbahn: Bahnhof Stolpe geschlossen
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
November 1924: Erster Beiwagen des Typs B24 bzw. B25 von insgesamt 803 Stück ausgeliefert
(Quelle: BVB 3/75)
Übergang des Betriebsrechts für die Deutsche Reichsbahn an die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Hessenwinkel und Müggelheim erhalten eine Autobusverbindung (Hessenwinkel spätere Linie 22, Müggelheim spätere Linie M)
(Quelle: Geschäftsbericht)