1925, genaues Datum unbekannt: Eine Neuentwicklung (später als Baureihe 168 bezeichnet) führt den bis heute gebräuchlichen Viertelzug ein. Er besteht aus Trieb- und Steuerwagen, die kurzgekoppelt sind.
50 solcher Züge werden gebaut, die letzten vorhandenen Fahrzeuge baut man in den sechziger Jahren zu Großprofilfahrzeugen Typ E der U-Bahn um.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)