Einführung roter Mützen für BVB-Zugabfertiger.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Chronik von Berlin:Verkehr
Einführung roter Mützen für BVB-Zugabfertiger.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Das neu errichtete Empfangsgebäude des Bahnhofs Berlin-Lichtenberg
Entsprechend dem betrieblichen Aufkommen reichten die bestehenden Anlagen nicht mehr aus, nachdem ab 1951 auch der Bahnhof Lichtenberg zusätzliche Aufgaben im Fernverkehr übernommen hatte. Es wird daher neben den Bahnsteigen für S-Bahn- und Vorortverkehr ein dritter Bahnsteig für den Fernverkehr errichtet.
1973 erfolgt der Beschluß über den vollständigen Um- und Neubau mit der Zielstellung, 3 Fernbahnsteige und einen S-Bahnsteig bei Rücknahme des Vorortverkehrs nach Werneuchen/Ahrensfelde zu schaffen sowie ein repräsentatives Empfangs- und Abfertigungsgebäude zu errichten. Beginn der Arbeiten 1975, die bei voller Aufrechterhaltung des Eisenbahnbetriebes bis 1982 abgeschlossen werden.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Güterverkehr per Straßenbahn
Es wird der kommerzielle Gütertransport zwischen dem Getränkekombinat, Betrieb Spreequell, in der Lichtenberger Straße und der Ackerhalle in der Invalidenstraße aufgenommen.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
West: Erster Einsatz eines Prototyps des VÖV-ll-Doppeldeckers (D80/Wagennummer 3500).
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
S-Bahn: separate Gleise Berlin-Grünau – Zeuthen
(Quelle: Berliner S-Bahn. 70 Jahre Hauptwerkstatt Schöneweide; Demps, Reinhard; Preuß, Werner; Wegner, Joachim; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Fahrzeugbestand der BVG-West: 988 Wagen (338 Kp, 650 Gp) [Quelle: Geschäftsbericht 81] aber 994 Wagen (344 Kp, 650 Gp) [Quelle: Geschäftsbericht 82; Offizielle Wagenbestandsmeldungen der BVG zum jeweiligen Stichtag]
Freigabe des Teltowkanals zwischen Griebnitzsee und Lichterfelde für die Frachtschiffahrt
(Quelle: BVB 12/81)
Öffnung des Teltowkanals
Nach 1945 ist er lange Zeit nur über den Britzer Zweig- und den Neuköllner Schiffahrtskanal zu erreichen. Auf Grund staatlicher Vereinbarungen zwischen der Regierung der DDR und dem Senat von Berlin (West) wird er nun von Westen her geöffnet. Dem voraus gingen umfangreiche Bauarbeiten, damit ein zweischiffiger Verkehr bei 2 m Tauchtiefe möglich ist.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
SELTRAC auf der Linie 4 wird zur Fahrgastbeförderung zugelassen.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Tarife: S-Bahn-Tarif in Berlin (West) erhöht (Einzelfahrt 1,50 DM)
(Quelle: BVB 4/84)
Bus: Vorstellung des ersten mit Methanol angetriebenen Autobusses bei der BVG, der im August 1981 erstmalig im Linienverkehr eingesetzt wird
(Quelle: BVB 4/86) (Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)