U-Bahn: Nordkurve im Bereich Gleisdreieck wird stillgelegt, damit Stillegung der Linienverbindung Leipziger Platz – Möckernbrücke
[Quelle: BVB 2/81]
Chronik von Berlin:Verkehr
U-Bahn: Nordkurve im Bereich Gleisdreieck wird stillgelegt, damit Stillegung der Linienverbindung Leipziger Platz – Möckernbrücke
[Quelle: BVB 2/81]
Juli 1912, genaues Datum unbekannt, Straßenbahn: Elektrischer Betrieb auf der Schmöckwitz-Grünauer Uferbahn aufgenommen
(Quelle: BVB 8-9/58) (Quelle: Die Straßenbahnen in Berlin; Hilkenbach, Kramer; alba Düsseldorf; 1994)
separate Vorortgleise Verzweigung bei Gesundbrunnen – Frohnau (Hermsdorf – Frohnau 1,99 km)
(Quelle: Berliner S-Bahn. 70 Jahre Hauptwerkstatt Schöneweide; Demps, Reinhard; Preuß, Werner; Wegner, Joachim; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Eisenbahn: Eröffnung Spandau-Johannesstift – Spandau West; 5,2 km
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
S-Bahn: separate Vorortgleise: Abzweig Pro (Provinzstraße) – Berlin-Hermsdorf; 6,8 km
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
Obus: Gleislose Bahn (Obus) der Gemeinde Steglitz eröffnet (Bf. Steglitz – Knausplatz)
(Quelle: BVB 4/55)
Erstmals dreistellige Liniennummern in Berlin verwendet (Linie 164 der GBS)
(Quelle: BVB 8/59)
Durch Gesetz vom 19.07.1911 werden die Städte Berlin, Charlottenburg, Lichtenberg, Rixdorf (Neukölln), Spandau und Wilmersdorf sowie die Landkreise Teltow und Niederbarnim zum Kommunalverband „Verband Groß-Berlin“ zusammengeschlossen.
Der Verband bemüht sich auch um eine einheitliche Verkehrspolitik. In seinem Gebiet befinden sich folgende Straßenbahnunternehmen:
in Privathand
. Große Berliner Straßenbahn
. Berlin-Charlottenburger Straßenbahn
. Westliche Berliner Vorortbahn
. Nordöstliche Berliner Vorortbahn
. Berliner Ostbahnen
. Berliner Elektrische Straßenbahnen
. Flachbahn der Hochbahngesellschaft
im Eigentum von Kreisen und Gemeinden
. Teltower Kreisbahnen
. Städtische Straßenbahn Cöpenick
. Städtische Straßenbahn Berlin
. Spandauer Straßenbahn
. Schmöckwitz-Grünauer Uferbahn
. Straßenbahn der Gemeinde Heiligensee
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
U-Bahn: Vertrag zwischen der Stadtgemeinde Berlin und der Hochbahngesellschaft über den Bau der Linie Klosterstraße – Alexanderplatz – Frankfurter Allee sowie der Strecke vom Gleisdreieck bis zur Motzstraße (Nollendorfplatz)
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
U-Bahn: Wassereinbruch an der Spreetunnel-Baustelle; Überflutung der Baustelle zwischen Klosterstraße und Spittelmarkt und der in Betrieb befindlichen Strecke Spittelmarkt – Potsdamer Platz
[Quelle: BVB 5/82; Festschrift „50 Jahre Berliner U-Bahn“, BVG, 1952]