Luftfahrt: Interflug-Fliegertrainingszentrum in Schönefeld eröffnet, mit zwei Flugsimulatoren
(Quelle: Przychowski, Luftverkehr in Berlin, Brandenburgisches Verlagshaus, 1996)
Chronik von Berlin:Verkehr
Luftfahrt: Interflug-Fliegertrainingszentrum in Schönefeld eröffnet, mit zwei Flugsimulatoren
(Quelle: Przychowski, Luftverkehr in Berlin, Brandenburgisches Verlagshaus, 1996)
Die Jubiläen wurden in Westberlin in und um den Bahnhof Zehlendorf (23.09.-25.09.1988) mit historischen Dampfzug-Fahrten Zehlendorf – Düppel der Berliner Eisenbahnfreunde und Ausstellungen sowie in Potsdam 17.09.-25.09.1988) mit historischen Dampfzug-Fahrten Potsdam Stadt – Beelitz Stadt und Ausstellungen begangen.
(Quelle: BVB 12/1988)
Der Präsident der Air France, Friedmann, und der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Lufthansa, Heinz Ruhnau, vollziehen in Paris die Gründung der Fluggesellschaft „Euroberlin France“, an der beide Unternehmen mit 51 bzw. 49% beteiligt sind. Die Abfertigung in Tegel soll die neugegründete „Berliner Lufthansa Airport. Services“, übernehmen, an der die Lufthansa zu 49 und die Berliner Flughafengesellschaft zu 51% beteiligt ist.
„1988-09-09 Luftfahrt: Gründung der Fluggesellschaft „Euroberlin France““ weiterlesenLuftfahrt: BFG und Lufthansa gründen Berliner Lufthansa Airport Services B.L.A.S.
(Quelle: Przychowski, Luftverkehr in Berlin, Brandenburgisches Verlagshaus, 1996)
Luftfahrt: in Tegel eröffnet in der Nebelhalle ein neuer Abfertigungsbereich
(Quelle: Przychowski, Luftverkehr in Berlin, Brandenburgisches Verlagshaus, 1996)
Luftfahrt: Tegel erhält den Namen Otto-Lilienthal-Flughafen
(Quelle: Przychowski, Luftverkehr in Berlin, Brandenburgisches Verlagshaus, 1996)
Der Flughafen Tegel erhält zusätzlich den Namen „Otto Lilienthal“ in Erinnerung an den 1848 in Anklam geborenen Flugpionier, der am 10. August 1896 an den Folgen eines am Vortage erlittenen Sturzes bei einem seiner Gleitversuche in den Rhinower Bergen nordwestlich von Berlin gestorben war.
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 24.05.2021))
Air France setzt auf der Strecke Paris-Düsseldorf-Berlin erstmals den zur Zeit als modernstes Verkehrsflugzeug geltenden Airbus 320 ein. Bei der Landung auf dem Flughafen Tegel begrüßen der französische Stadtkommandant General Cann sowie Verkehrssenator Wronski die 153 Platz bietende und mit der neuesten Technik, vor allem leisen Motoren, ausgestattete Maschine.
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 24.05.2021))
Luftfahrt: erster Bauabschnitt des Interflug-Fliegertrainingszentrums in Schönefeld eingeweiht
(Quelle: Przychowski, Luftverkehr in Berlin, Brandenburgisches Verlagshaus, 1996)
Am 15.2.1988 fuhr gegen 9.30 Uhr an der Abzweigung Eichgestell des Berliner Außenringes (BAR) der verspätete Städteexpreßzug Ex 150 „Rennsteig“ Meiningen – Berlin-Lichtenberg auf den dort haltenden Vorortzug P 11 413 Werder Berlin-Karlshorst auf. Durch die Wucht des Aufpralles erlitten die Ellok 243 264 (Ex 150) und 243 297 (P 11 413) sowie der erste Wagen des Ex 150 Totalschaden und mußten mit Hilfe einer an einem Spezial-Kettenfahrzeug befestigten Trosse die 8 Meter hohe Böschung herabgestürzt werden. Bei dem Unfall wurden 6 Personen schwer und 28 leicht verletzt. Ursache des Unglückes in der Wuhlheide war ein Fehlverhalten des zuständigen Fahrdienstleiters, der den Ex 150 in den durch den Vorortzug bereits besetzten Gleisabschnitt einfahren ließ. Durch eine Kurve des BAR nördlich der Straße „An der Wuhlheide“ konnte der Lokführer des Ex 150 den vor ihm stehenden Vorortzug nicht rechtzeitig erkennen und prallte trotz eingeleiteter Schnellbremsung mit erheblicher Wucht auf die Lokomotive des Wendezuges auf.
wu/ts/B20 u.ND-16.2.88
(Quelle: BVB 03/1988)
Luftfahrt: Statistik 1987: Passagiere: PanAm 2,60 Mio, British Airways 1,30 Mio, Air France 0,22 Mio; Passagiere an/ab Schönefeld: 2,53 Mio bei 34.684 Starts und Landungen.
(Quelle: Przychowski, Luftverkehr in Berlin, Brandenburgisches Verlagshaus, 1996)