U-Bahn: Eröffnung Wittenbergpl. – Uhlandstr. (U)
Zuwachs 1,195 km – Betriebslänge 35,630km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Chronik von Berlin:Verkehr
U-Bahn: Eröffnung Wittenbergpl. – Uhlandstr. (U)
Zuwachs 1,195 km – Betriebslänge 35,630km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung Alexanderplatz – Schönhauser Tor (Rosa-Luxemburg-Platz (Lu)) – Senefelderplatz – Danziger Str. (Eberswalder Str. (EB)) – Nordring (Schönhauser Allee (Sh))
Zuwachs 3,280 km – Betriebslänge 26,385 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Alexanderplatz – Nordring (Nr) mit den Bahnhöfen Schönhauser Tor (Sh), Senefelderplatz (Sz) und Danziger Straße (D)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Eröffnung Spittelmarkt – Inselbrücke (I)(Märkisches Museum (Mk)) – Klosterstr. (Ko) – Alexanderplatz (A)
weitere Quelle dazu:
Der erste Unterwassertunnel der U-Bahn
Mit der Inbetriebnahme der U-Bahn-Strecke Spittelmarkt – Alexanderplatz wird zwischen den Bahnhöfen Klosterstraße und Märkisches Museum erstmals von der U-Bahn die Spree unterfahren.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Zuwachs 1,700 km – Betriebslänge 23,105 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Spittelmarkt – Alexanderplatz mit den Bahnhöfen Inselbrücke und Klosterstraße
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Eröffnung Stadion (Sd)(Olympiastadion), nur bei Veranstaltungen
Zuwachs 1,810 km – Betriebslänge 21,405 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung Reichskanzlerplatz (T-Heuss-Pl.) – Bw Grunewald, nur für Fahrten ins Bw
ab 08.06.1913 bei Veranstaltungen, ab 20.05.1922 ständig
(Quelle: BVB 11/00)
Eröffnung Bf. Gleisdreieck (Go, U1)(Gu, U2), als Turmbahnhof, Ersatz des Gleisdreieckes
Zuwachs 0,0 km – Betriebslänge 19,595 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung des Bahnhofs Gleisdreieck nach Umbau der Gleisanlagen Stillegung der Südkurve und damit der Linienverbindung Bülowstraße – Möckernbrücke.
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Eröffnung Nollendorfpl. – Viktoria-Louise-Platz – Bayerischer Platz – Stadtpark (Rathaus Schöneberg) – Hauptstraße (Innsbrucker Pl.)
Zuwachs 2,740 km – Betriebslänge 19,595 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Hauptstraße (Hs) – Nollendorfplatz (Nm, früher Ns) der Schöneberger U-Bahn mit den Bahnhöfen Stadtpark (Sk), Bayerischer Platz (Bpo, früher Bp) und Viktoria-Luise-Platz (V). Die selbständige Stadtgemeinde Schöneberg eröffnet als 6. Stadt in Europa eine eigene U-Bahn. Der Wagenpark besteht aus 12 Triebwagen (ll./lll. Klasse)
(Quelle: Friedrich Gerlach, „Die elektrische Untergrundbahn der Stadt Schöneberg“, Berlin, 1911)
U-Bahn: Eröffnung Potsdamer Platz – Kaiserhof (Kf)(Mohrenstr.) – Friedrichstadt (Fu)(Stadtmitte (Mi)) – Hausvogteiplatz (Hv) – Spittelmarkt (Sp)
Zuwachs 1,985 km – Betriebslänge 16,855 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Leipziger Platz – Spittelmarkt mit den Bahnhöfen Kaiserhof, Friedrichstraße und Hausvogteiplatz
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Eröffnung Bismarckstr. – Sophie-Charlotte-Platz – Kaiserdamm – Reichskanzlerplatz (T-Heuss-Pl.); Zuwachs 2,605 km – Betriebslänge 14,870 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Bismarckstraße – Reichskanzlerplatz (R, später Re) mit den Bahnhöfen Sophie-Charlotte-Platz (So) und Kaiserdamm (Kd)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
16.03.1908
„Kaiserfahrt“ Leipziger Platz – Reichskanzlerplatz
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Eröffnung Knie (E-Reuter-Pl.) – Städtische Oper (Bismarckstr.)(Sbi) – Wilhelmplatz (R-Wagner-Pl.); Zuwachs 1,495 km – Betriebslänge 12,095 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Knie – Wilhelmplatz (Wi) mit dem Bahnhof Bismarckstraße (Bi) und Inbetriebnahme des Umformerwerks Bismarckstraße.
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)