Eisenbahn: letzter Militärzug der britischen Schutzmacht Braunschweig – Berlin-Charlottenburg.
(Quelle: BVB)
Chronik von Berlin:Verkehr
Eisenbahn: letzter Militärzug der britischen Schutzmacht Braunschweig – Berlin-Charlottenburg.
(Quelle: BVB)
Eisenbahn: Elektrifizierung Fürstenwalde – Frankfurt/Oder – Cottbus
(Quelle: BVB)
Eisenbahn: letzte Fahrt eines amerikanischen Militärzuges Berlin-Lichterfelde West – Frankfurt/Main, letzte Fahrt nach Bremerhaven am 19.11.1990
(Quelle: BVB)
Eisenbahn: Dienstpersonenzüge Friedrichstr. – Grunewald für DR-Personal eingestellt
(Quelle: BVB)
Eisenbahn: Elektrifizierung Berlin-Köpenick – Fürstenwalde. [34,95 km]
(Quelle: BVB)
Eisenbahn: Elektrifizierung Gbf. Pankow – Greifswalder Str. – Frankfurter Allee (Innenring) [14,08 km]
(Quelle: BVB)
Eisenbahn: Abkommen über Bau einer Schnellfahrstrecke zwischen Berlin und Hannover
(Quelle: BVB)
„1990-06-28 Eisenbahn: Abkommen über Bau einer Schnellfahrstrecke“ weiterlesenEisenbahn: Strecke Lehnitz – Oranienburg zweigleisig. Die Fernbahn nutzt die alten Kanalbrücken, die S-Bahn die neuen.
(Quelle: BVB)
Vom 27.5.1989 an bis Dezember 1990 werden die Fern- und Gütergleise zwischen Pankow und Thälmannpark gesperrt. Während dieser Zeit wird der genannte Abschnitt elektrifiziert und teilweise werden auch die Gleise erneuert. Rund 32 km Gleise werden mit Fahrdraht überspannt.
Die Brücken über die Maximilianstraße und die Esplanade in Pankow müssen demontiert und neu errichtet werden. Zwei Brücken – Schönfließer Straße und Helmut-Just-Straße – müssen angehoben werden. Die Brücke im Zuge der Pappelallee wird bereits neu gebaut und steht kurz vor der Fertigstellung. Etwa 60 Reise- und Güterzüge werden während der Sperrung täglich über den Außenring umgeleitet.
(Quelle: BVB 07/1989)
Senatsrat Hinkefuß und Reichsbahn-Oberdirektor Krink unterzeichnen nach insgesamt zwölf Verhandlungsrunden seit Oktober 1987 im DDR-Verkehrsministerium in der Voßstraße die neue „Rahmenvereinbarung zum Eisenbahngüterverkehr“, die u.a. vorsieht: Verzicht auf den seit Jahrzehnten geplanten und am 24. Januar 1980 fest vereinbarten Bau eines großen Güterbahnhofs auf dem sogenannten Schöneberger Südgelände zwischen Sachsendamm und Prellerweg, dafür Durchführung von Rangierarbeiten für Berlin auf den DDR-Verschiebebahnhöfen Wustermark und Seddin; Schließung der Stadtautobahnlücke am Sachsendamm durch Abriß von sechs im Wege stehenden engen Bahnbrücken und Bau einer neuen Eisen- und zwei neuer S-Bahn-Brücken; Erweiterung und Modernisierung der Güterumschlaganlagen auf dem Hamburger und dem Lehrter Container-Bahnhof; Verhandlungen über weitere Projekte zum Umbau von Güterbahnanlagen bis zur Ausschöpfung des Finanzrahmens von 350 Mio. DM; Nutzung der insgesamt 134 für West-Berlin gewonnenen Hektar Fläche zu stadtentwicklungspolitisch wichtigen Zwecken, die rechtlich nach wie vor im Eigentum des Deutschen Reiches bleibt, weshalb auch eine Eigentumsübertragung und eine Änderung der Eintragung im Grundbuch nicht stattfindet; vielmehr kommt das ganze Gelände nach dem Verzicht der Reichsbahn auf betriebliche Nutzung in die Obhut der „Verwaltung des ehemaligen Reichsbahnvermögens in Berlin (West)“.
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 24.05.2021))