1911, genaues Datum unbekannt, Bus: Die ABOAG verwendet neben Pferden auch Maultiere
(Quelle: Geschäftsbericht)
Chronik von Berlin:Verkehr
1911, genaues Datum unbekannt, Bus: Die ABOAG verwendet neben Pferden auch Maultiere
(Quelle: Geschäftsbericht)
1911, genaues Datum unbekannt, Bus: Die ABOAG richtet ihre erste Nacht-Autobuslinie ein (Unter den Linden – Bahnhof Halensee)
(Quelle: Nach Aufzeichnungen im Privatarchiv H. Jung) (Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
1911, genaues Datum unbekannt: Eigenbau von Karosserien durch die ABOAG in der Zentralwerkstatt Köpenicker Straße. (Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Die ABOAG richtet erstmals eine Eillinie ein (Unter den, Linden – Bahnhof Halensee); erste ständige Autobuslinie auf dem Kurfürstendamm
(Quelle: Geschäftsbericht) (Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
1910, genaues Datum unbekannt, Bus: Die Berliner Stadtsynode richtet eine Kraftomnibuslinie zwischen Zehlendorf und dem Südwest-Kirchhof in Stahnsdorf ein (Eisenbahnvorläufer)
(Quelle: Schneider, Der Städtische Berliner Öffentliche Nahverkehr, Band 1-12, 1978-1985)
1909, genaues Datum unbekannt, Bus: Britz erhält eine Pferdeomnibus-Verbindung vom Buschkrug (im Anschluss an die Straßenbahn) zum Krankenhaus Rixdorf an der Rixdorfer Straße (Städtischer Betrieb Rixdorf)
(Quelle: Schneider, Der Städtische Berliner Öffentliche Nahverkehr, Band 1-12, 1978-1985)
Bus: Die Omnibuslinien des Berliner Spediteurvereins werden von der ABOAG übernommen
(Quelle: BVB 5/68)
Die ABOAG übernimmt den Omnibus-Betrieb des „Berliner Spediteur-Vereins Aktien-Gesellschaft“. Dieser hatte ihn im Jahre 1898 von der Omnibus-Gesellschaft „Reform“ (gegründet 1897) übernommen. Nur diese hatte den Fünf-Pfennig-Einheitstarif eingeführt („Sechseromnibus“).
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Erstmals Monatskarten bei der ABOAG, zunächst nur im Pferdebusbetrieb
(Quelle: BVB 5/68) (Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
April 1908, genaues Datum unbekannt, Bus: Betriebshof Baruther Straße der ABOAG eröffnet
(Quelle: Geschäftsbericht)
Bus: Berliner Nacht-Omnibus-Betrieb Gustav Jaede stellt Betrieb ein
(Quelle: Koppenhagen, Zur Entwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs in Groß-Berlin von 1865 bis 1914, Dissertation, 1961)