Eisenbahn: Ausdehnung des Vororttarifs bis Velten
(Quelle: Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin)
Chronik von Berlin:Verkehr
Eisenbahn: Ausdehnung des Vororttarifs bis Velten
(Quelle: Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin)
Erstmals Monatskarten bei der ABOAG, zunächst nur im Pferdebusbetrieb
(Quelle: BVB 5/68) (Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Mai 1902, genaues Datum unbekannt, Einführung der Linienkennzeichnung durch Nummern und Buchstaben bei der GBS und ihren Tochtergesellschaften
(Quelle: BVB 4/59)
eine weitere Quelle dazu:
Kennzeichnung der Straßenbahnlinien
Mit Beginn des Sommerfahrplanes wird bei der GBS und ihren Tochtergesellschaften die Linienkennzeichnung mittels farbiger Scheiben aufgegeben. Jetzt erhalten die fast ausschließlich elektrisch betriebenen Linien Ziffern und Buchstaben:
GSB Ziffern von 1 – 164 (mit Lücken)
BCHSt Buchstabenreihe N – Z
WBV Buchstabenreihe A – M
SBV römische Ziffern I – V
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Straßenbahn: Einführung des 10-Pfg-Einheitstarifs bei der GBS
(Quelle: Geschäftsbericht)
Bus: Einführung von 5-Pfennig-Teilstrecken bei der ABOAG
(Quelle: BVB 5/68)
Die neue „Omnibus-Gesellschaft Reform“ eröffnet ihre einzige Omnibuslinie. Es gilt ein 5-Pfennig-Einheitstarif (Sechseromnibus)
(Quelle: BVB 1/59)
Eisenbahn: Einführung von Bahnsteigkarten in Preußen
(Quelle: Glasers Annalen 6-7/85)
Eisenbahn: Ausdehnung des Vororttarifs auf die Strecke Schönholz – Tegel
(Quelle: Nach Aufzeichnungen im Privatarchiv H. Jung)
Eisenbahn: Einführung des Vororttarifs
(Quelle: Berlin und seine Eisenbahn 1896)
Er gilt auf den Strecken von/nach Berlin, begrenzt durch Bernau, Oranienburg, Strausberg, Fürstenwalde, Königs Wusterhausen, Zossen, Lichterfelde Ost, Potsdam, Werder (Havel), Nauen. Damit wird der Vorortverkehr deutlich vom Fernverkehr getrennt.
Ein gesonderter Stadt- und Ringbahntarif besteht seit Eröffnung der Berliner Stadtbahn im Jahre 1882.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
01.04.1891: Einführung eines Vororttarifs für den Personenverkehr für die Strecken nach Strausberg (Rüdersdorf), Fürstenwalde, Bernau, Oranienburg, Nauen, Potsdam, Werder, Lichter- felde-Ost, Zossen und Königswusterhausen
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
1891, genaues Datum unbekannt: Eisenbahn: Erstmals findet die Europäische Fahrplankonferenz (EFK) in Berlin statt.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)