U-Bahn: Einführung von „Bahnhofsmanagern“
[Quelle: Berliner Zeitung vom 21.7.1995]
Chronik von Berlin:Verkehr
U-Bahn: Einführung von „Bahnhofsmanagern“
[Quelle: Berliner Zeitung vom 21.7.1995]
Am Bahnhof Frankfurter Allee wird ein direkter Zu gang zum neuen Einkaufszentrum eröffnet.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Entscheidung zur Einstellung des SELTRAC-Betriebs.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Fahrzeugbestand: 1628 Wagen (668 Kp, 960 Gp) [Quelle: Offizielle Wagenbestandsmeldungen der BVG zum jeweiligen Stichtag] aber 1604 Wagen (660 Kp, 944 Gp)
[Quelle: BVG-Zahlenspiegel 1994]
Eröffnung Paracelsus-Bad – Lindauer Allee – Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik – Rathaus Reinickendorf – Wittenau; 3,589 km
Eröffnung der Strecke Paracelsus-Bad – Wittenau (WIU)(Wilhelmsruher Damm) mit den Bahnhöfen Lindauer Allee (LD), Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik (KB) und Rathaus Reinickendorf (RR)
[Quelle: BVB 11/94; Geschäftsbericht GB 94]
Aufstellung der ersten Notruf- und Informationssäulen auf U-Bahnsteigen.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Stand Januar 2000 sieht es so aus:
Die Notruf- und Informationssäulen auf den Bahnsteigen der U-Bahn wurden nach BVG-Angaben in den letzten fünf Jahren rund 1,5 Millionen mal benutzt. Im September 1994 wurden auf der Linie U8 die ersten vier Säulen aufgestellt. Inzwischen sind 517 Säulen auf 224 Bahnsteigen aufgestellt.
(Quelle: BVB 01/00)
Letztmals Einsatz des U-Bahn-Wagentyps Elll im Regelverkehr; die offizielle Abschiedsfahrt folgt am 16. Juli 1994.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Beim Aufprall eines U-Bahnzugs der Linie 8 auf einen stehenden Zug im Bahnhof Weinmeisterstraße in Berlin-Mitte werden zehn Menschen verletzt. Rund 800 Fahrgäste kommen mit dem Schrecken davon.
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 15.03.2022))
Letztmals Einsatz des U-Bahn-Wagentyps Elll im Regelverkehr; die offizielle Abschiedsfahrt folgt am 16. Juli 1994.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Bundesbauministerin Irmgard Schwaetzer und der Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen unterzeichnen im Berliner Rathaus den Vertrag zur Finanzierung der Hauptstadt, der am 1. Januar 1995 in Kraft tritt und eine Laufzeit von zehn Jahren hat. (Vgl. 14. Januar.) …
Der Bund beteiligt sich an drei konkreten Verkehrsinvestitionen, die im Interesse von Regierung und Parlament liegen und laut Vertrag spätestens bis zum Jahre 2002 fertig werden sollen. Für den Straßentunnel unter dem Tiergarten zahlt der Bund 355 Millionen DM (vgl. 9. Mai), für die U-Bahnlinie 5 im Abschnitt zwischen Alexanderplatz und Lehrter Bahnhof 295 Millionen DM; weitere 350 Millionen DM sind für die S-Bahnlinie 4, Abschnitt Westend ? Schönhauser Allee/Pankow, gedacht.
Die Bundesbauministerin spricht von einer „guten Basis für den Hauptstadtausbau“, Diepgen von einem „wichtigen Schritt zur Wahrnehmung der Hauptstadtaufgaben“. …
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 15.03.2022))