U-Bahn: Umbenennung der Bahnhöfe Franz-Mehring-Straße in Mehringdamm (Me) und Gardepionierplatz in Südstern (Sü)
(Quelle: BVG-Bkm 182/47)
Chronik von Berlin:Verkehr
U-Bahn: Umbenennung der Bahnhöfe Franz-Mehring-Straße in Mehringdamm (Me) und Gardepionierplatz in Südstern (Sü)
(Quelle: BVG-Bkm 182/47)
U-Bahn: Wiedereröffnung des Bahnhofs Möckernbrücke
(Quelle: Tribüne vom 13.6.1947)
U-Bahn: Wiedereröffnung des Bahnhofs Nollendorfplatz (oben)
(Quelle: Telegraf vom 24.5.1947)
Mit der Wiederinbetriebnahme der Strecke Hallesches Tor – Gleisdreieck ist das gesamte Berliner U-Bahn-Netz wieder in Betrieb (BVB 1/79)
Mit der Inbetriebnahme der U-Bahn-Strecke Hallesches Tor – Gleisdreieck sind sämtliche Linien nach den Kriegszerstörungen wieder befahrbar.
Die U-Bahnhöfe Möckernbrücke, Kaiserhof (später Thälmannplatz) und Hausvogteiplatz werden ohne Halt durchfahren. Der U-Bahnhof Osthafen (Stralauer Tor) wird aus dem Betriebsnetz gestrichen und völlig abgebaut.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
U-Bahn: Wegen Stromeinsparung Strecke Franz-Mehring-Straße – Tempelhof stillgelegt – bis 13.03.1947
(Quelle: Neue Zeit vom 22.2.1947)
Fahrzeugbestand; 823 Wagen (439 Tw und 384 Bw, davon in Betrieb 241 Tw und 224 Bw)
(Quelle: BVG-Jahresabschluß 1946)
Fahrzeuge: 823 Stück, davon 439 Triebwagen (241 betriebsbereit) und 384 Beiwagen (224 betriebsbereit)
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
U-Bahn: Wiedereröffnung der Strecke Wittenbergplatz – Gleisdreieck über Bülowstraße ohne Halt auf dem Bahnhof Nollendorfplatz (oben), damit durchgehender Verkehr Pankow – Ruhleben
(Quelle: Berliner Zeitung vom 15.9.1946)
U-Bahn: Umbenennung des Bahnhofs Bergstraße in Karl-Marx-Straße (KM)
[Quelle: Jürgen Meyer-Kronthaler, „Berliner U-Bahnhöfe“, Berlin, 1996], laut [Quelle: BVG-Liste „Bahnhofsnamen des Berliner U-Bahn-Netzes“, Stand 28.2.1966] bereits am 3. Juni 1945
U-Bahn: Umbenennung des Bahnhofs Petersburger Straße in Bersarinstraße (Bn)
(Quelle: Jürgen Meyer-Kronthaler, „Berliner U-Bahnhöfe“, Berlin, 1996)