1913-07-27 U-Bahn: Eröffnung Alex – Nordring (Schönhauser Allee)

Eröffnung Alexanderplatz – Schönhauser Tor (Rosa-Luxemburg-Platz (Lu)) – Senefelderplatz – Danziger Str. (Eberswalder Str. (EB)) – Nordring (Schönhauser Allee (Sh))

Zuwachs 3,280 km – Betriebslänge 26,385 km

(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)

Eröffnung der Strecke Alexanderplatz – Nordring (Nr) mit den Bahnhöfen Schönhauser Tor (Sh), Senefelderplatz (Sz) und Danziger Straße (D)

(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)

1913-07-01 U-Bahn: Eröffnung Spittelmarkt – Alex

U-Bahn: Eröffnung Spittelmarkt – Inselbrücke (I)(Märkisches Museum (Mk)) – Klosterstr. (Ko) – Alexanderplatz (A)

weitere Quelle dazu:

Der erste Unterwassertunnel der U-Bahn

Mit der Inbetriebnahme der U-Bahn-Strecke Spittelmarkt – Alexanderplatz wird zwischen den Bahnhöfen Klosterstraße und Märkisches Museum erstmals von der U-Bahn die Spree unterfahren.

(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)

Zuwachs 1,700 km – Betriebslänge 23,105 km

(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)

Eröffnung der Strecke Spittelmarkt – Alexanderplatz mit den Bahnhöfen Inselbrücke und Klosterstraße

(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)

1913-02-05 U-Bahn: Zustimmungsvertrag mit dem Zweckverband Groß-Berlin mit Wirkung vom 1. April 1912 für die Strecke Potsdamer Straße – Nollendorfplatz (Schöneberger Gebiet) der Entlastungsstrecke

U-Bahn: Zustimmungsvertrag mit dem Zweckverband Groß-Berlin mit Wirkung vom 1. April 1912 für die Strecke Potsdamer Straße – Nollendorfplatz (Schöneberger Gebiet) der Entlastungsstrecke.

(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)

1912-11-13 U-Bahn: Die Stadt Berlin beauftragt die Siemens & Halske AG mit dem Bau des ersten Teils der Nord-Süd-U-Bahn (Großprofil) in der Müllerstraße/Chausseestraße

U-Bahn: Die Stadt Berlin beauftragt die Siemens & Halske AG mit dem Bau des ersten Teils der Nord-Süd-U-Bahn (Großprofil) in der Müllerstraße/Chausseestraße.

(Quelle: „Von den Siemens-Firmen ausgeführte elektrische Hoch- und Untergrundbahnen in Berlin“, Berlin, 1913)