U-Bahn: Gründung der AEG-Schnellbahn-AG durch die AEG.
(Quelle: „U8, Geschichten aus dem Untergrund”, Berlin, 1994)
Chronik von Berlin:Verkehr
U-Bahn: Gründung der AEG-Schnellbahn-AG durch die AEG.
(Quelle: „U8, Geschichten aus dem Untergrund”, Berlin, 1994)
Fahrzeugbestand der Hochbahngesellschaft: 226 Tw und 174 Bw (ohne Schöneberger Wagen), unverändert so bis 1922
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Fahrzeugbestand der Schöneberger U-Bahn: 18 Tw
[Quelle: BVB 11/70]
U-Bahn: Eröffnung Wittenbergpl. – Nürnberger Platz – Hohenzollernplatz – Fehrbelliner Platz – Heidelberger Platz – Rüdesheimer Platz – Breitenbachplatz – Podbielskiallee – Dahlem Dorf – Thielpl. (Freie Universität)
Zuwachs 8,030 km – Betriebslänge 35,630 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Betriebswerkstatt Thielplatz in Betrieb genommen
[Quelle: BVB 11/70]
Eröffnung der Strecke Wittenbergplatz – Thielplatz (T) mit den Bahnhöfen Nürnberger Platz (Nb), Hohenzollernplatz (Hz), Fehrbelliner Platz (Fpo), Heidelberger Platz (Hb), Rüdesheimer Platz (Rd), Breitenbachplatz (Bt), Podbielskiallee (Po) und Dahlem-Dorf (Dd)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Eröffnung Wittenbergpl. – Uhlandstr. (U)
Zuwachs 1,195 km – Betriebslänge 35,630km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung Alexanderplatz – Schönhauser Tor (Rosa-Luxemburg-Platz (Lu)) – Senefelderplatz – Danziger Str. (Eberswalder Str. (EB)) – Nordring (Schönhauser Allee (Sh))
Zuwachs 3,280 km – Betriebslänge 26,385 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Alexanderplatz – Nordring (Nr) mit den Bahnhöfen Schönhauser Tor (Sh), Senefelderplatz (Sz) und Danziger Straße (D)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Eröffnung Spittelmarkt – Inselbrücke (I)(Märkisches Museum (Mk)) – Klosterstr. (Ko) – Alexanderplatz (A)
weitere Quelle dazu:
Der erste Unterwassertunnel der U-Bahn
Mit der Inbetriebnahme der U-Bahn-Strecke Spittelmarkt – Alexanderplatz wird zwischen den Bahnhöfen Klosterstraße und Märkisches Museum erstmals von der U-Bahn die Spree unterfahren.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Zuwachs 1,700 km – Betriebslänge 23,105 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Spittelmarkt – Alexanderplatz mit den Bahnhöfen Inselbrücke und Klosterstraße
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Eröffnung Stadion (Sd)(Olympiastadion), nur bei Veranstaltungen
Zuwachs 1,810 km – Betriebslänge 21,405 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
U-Bahn: Zustimmungsvertrag mit dem Zweckverband Groß-Berlin mit Wirkung vom 1. April 1912 für die Strecke Potsdamer Straße – Nollendorfplatz (Schöneberger Gebiet) der Entlastungsstrecke.
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Betriebswerkstatt Grunewald in Betrieb genommen
(Quelle: BVB 4/68)
Fahrzeugbestand der Hochbahngesellschaft: 143 Tw und 116 Bw
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Fahrzeugbestand der Schöneberger U-Bahn: 18 Tw
[Quelle: BVB 11/70]