Betriebshof Kreuzbergstraße wird nach Bombenschäden geschlossen
(Quelle: S. Hilkenbach, W. Kramer, C. Jeanmaire, Berliner Straßenbahnge- schichte, 1977)
Chronik von Berlin:Verkehr
Betriebshof Kreuzbergstraße wird nach Bombenschäden geschlossen
(Quelle: S. Hilkenbach, W. Kramer, C. Jeanmaire, Berliner Straßenbahnge- schichte, 1977)
1944, genaues Datum unbekannt: Betriebshof Grenzstraße in Siemensstadt geschlossen
(Quelle: S. Hilkenbach, W. Kramer, C. Jeanmaire, Berliner Straßenbahnge- schichte, 1977)
1944, genaues Datum unbekannt: Die BVG erhält 20 Beiwagen des Einheitsstraßenbahnwagens (Typ BF 42)
(Quelle: BVB 1/79)
Straßenbahn: Ein umgebauter Straßenbahnwagen mit Schaffnersitz und Fahrgastfluß (wegen seines Anstrichs Apfelsinchen genannt) wird in Betrieb genommen; bei einem Luftangriff 1944 zerstört
(Quelle: BVB 1/79)
Straßenbahn: Es gibt nach 16-jähriger Pause wieder eine Straßenbahnlinie mit Buchstabenbezeichnung (Linie S)
(Quelle: BVB 1/79)
Straßenbahn: Strecke Rudow – Schönefeld eröffnet (Linie 147) als einzige Neubaustrecke während des zweiten Weltkrieges
(Quelle: BVB 10/64)
Straßenbahn: Einführung der ersten Straßenbahnlinie mit einer Liniennummer über 299 (Linie 376)
(Quelle: BVB 1/79)
1940, genaues Datum unbekannt: Straßenbahn: Die BVG kauft die in Danzig und Königshütte gebauten, für Warschau bestimmten, zweiachsigen Straßenbahnwagen (TF 40, B 40 S) , die wegen der Kriegsereignisse nicht an den ursprünglichen Besteller gelangen konnten
(Quelle: BVB 1/79)
November 1939: Straßenbahn: Beginn des Stadtgüterverkehrs mit Straßenbahnen
(Quelle: S. Hilkenbach und W. Kramer, Typisch Berlin – Ein BVG-Porträt, 1987)
Straßenbahn: Einrichtung einer Straßenbahnlinie 276; damit erstmals eine Straßenbahnliniennummer über 199
(Quelle: BVB 1/79)