1999-12-20 S-Bahn: Grundinstandsetzung der Strecke Treptower Park – Baumschulenweg abgeschlossen

Nach fast siebenmonatiger Vollsperrung konnte die Grundinstandsetzung der Strecke Treptower Park – Baumschulenweg abgeschlossen werden. Seit dem 20.12.1999 ist diese Strecke wieder in Betrieb. Ursprünglich war die Wiederinbetriebnahme für den 26.9.1999 vorgesehen, aber ein Bombenfund am Dammweg sowie der Absturz eines vorgefertigten Brückenteils in der Straße Am Treptower Park verursachten die Verspätung.

Neu gebaut wurden die Bahnbrücken über die Karpfenteichstraße, die Puderstraße und über den Dammweg. Um 16 Meter erweitert wurde die Brücke über die Straße Am Treptower Park. Auf dem S-Bf. Plänterwald wurden während der Sperrung ein Aufzug und eine Fahrtreppe eingebaut. Die Grundsanierung dieser Strecke kostete 33 Mio. DM.

(Quelle: BVB 02/00)

1999-12-19 U-Bahn: Westhafen

Der S-Bahn-Abschnitt Jungfernheide-Westhafen geht wieder in Betrieb. Am Bahnhof Putlitzstraße, der in Westhafen (WF) umbenannt wurde, besteht wieder die Umsteigemöglichkeit zwischen U- und S-Bahn.

(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)

1999-12-20 S-Bahn: Lückenschluss Jungfernheide – Westhafen

Lückenschluss Jungfernheide – Beusselstr. – Westhafen

Weiterer Abschnitt auf dem Berliner Innenring in Betrieb

(Berlin, 16.12.1999) Die Deutsche Bahn AG übergibt am 19.12.1999 ein weiteres Teilstück auf dem nördlichen Berliner Innenring für die Aufnahme des S-Bahn-Verkehrs.

Knapp 2 Jahre dauerte die Grunderneuerung des rund 3 km langen Abschnitts von Jungfernheide nach Westhafen, die von der DB Projekt GmbH Knoten Berlin im Auftrag der Deutschen Bahn AG ausgeführt wurde. Gleise, Bahnstromanlagen und die Signal- und Sicherungstechnik wurden neu gebaut. Ein Unterwerk in Jungfernheide und ein Bereichsstellenrechner mit Unterwerk in Westhafen sichern die Stromversorgung der S-Bahn und die Steuerung der Sicherungstechnik.

Bereits vor dem Wiederaufbau der S-Bahnanlagen wurden auch die Eisenbahnüberführungen über die Lise-Meitner-Straße und den Charlottenburger Verbindungskanal grunderneuert.

Die vor mehr als 20 Jahren stillgelegten Bahnhöfe Beusselstraße und Westhafen, ehemals Putlitzbrücke, wurden neu aufgebaut und behindertengerecht jeweils mit einem Aufzug ausgerüstet. Durch die Verschiebung des Bahnhofes Westhafen von rd. 100 Meter nach Osten entstehen bequeme Umsteigemöglichkeiten zur U-Bahnlinie U 9. Videotechnik sorgt auf beiden Bahnhöfen zusätzlich für die Sicherheit des S-Bahnbetriebes und der Fahrgäste.

Für den heute fertiggestellten Bauabschnitt wurden rund 61,5 Mio. DM investiert.

Im April 1997 wurde der erste Abschnitt des Berliner Innenrings zwischen Westend und Jungfernheide fertiggestellt. Nach der heutigen Inbetriebnahme wird für die Schließung des Berliner S-Bahn-Innenrings in einem weiteren Teilschritt die Verbindung zwischen Schönhauser Allee und Gesundbrunnen wieder hergestellt.

Der letzte Abschnitt wird der rund 3,4 km Lückenschluss zwischen Westhafen und Gesundbrunnen sein.

Claudia Ruttmann                                          Dr. Marlene Schwarz

Leiterin Öffentlichkeitsarbeit                          Sprecherin Berlin/Brandenburg

Tel.: 030 / 297 49 770                                    Tel.: 030 / 297 61 138

Fax: 030 / 297 49 721                                    Fax: 030 / 297 61 909

Nördlicher Berliner Innenring

Abschnitt Jungfernheide – Westhafen

– Daten und Fakten-

Länge des Abschnitts:  rd. 3 km

Baubeginn:                               04/98

(1995 Beginn des Rückbaus der alten Anlagen)

Ing.-Bauwerke:              2 Bahnhöfe

                                               Beusselstrasse:            Länge 152 m

                                                                                   Dach:   25 m

                                               Westhafen                    Länge: 152 m

                                                                                   Dach:    56 m

                                               Beide Bahnhöfe mit 1 Aufzug

                                               2 Brücken

                                               EÜ Lise-Meitner-Strasse

                                               EÜ Charlottenburger Verbindungskanal

                                               2 S-Bahn-Unterwerke

                                               1 Bereichsstellrechner

Materialeinsatz:             10.000 t Schotter

                                                 5.600 m Gleis

                                                        4 Weichen

                                                 6.300 m Stromschiene

Der Bahnhof Westhafen wurde in Richtung Osten verschoben und

erhält nun einen direkten U-Bahnzugang.

Beide Bahnsteige sind videoüberwacht.

Investitionsvolumen:      61,5 Mio DM

Inbetriebnahme:                        19.12.1999

(Quelle: Pressemitteilung der Deutschen Bahn)

1999-12-06 Eisenbahn: Perspektiven der Ostbahn

Der DB-Regionalbereich Berlin/Brandenburg und eine Reihe betroffener Gebietskörperschaften haben ein Gutachten über die künftige Rolle der Ostbahn (Berlin – Küstrin) in Auftrag gegeben. Über dessen Schlußfolgerungen wurde am 6.12.1999 in Müncheberg die Öffentlichkeit informiert. Aus diesem Anlaß setzte die DB als RB 5813/5818 eine modernisierte Triebwagen-Garnitur der BR 624 (624 638 + 924 405 + 624 675) zwischen Berlin-Lichtenberg und Kostrzyn ein (s.Abb.). Modernisierte Fahrzeuge dieser Dieseltriebwagenreihe sollen ab Ende 2000/Anfang 2001 auf der genannten Verbindung das derzeitige Wagenmaterial (Wendezüge aus modernisierten Bmh-Wagen und Loks der BR 219) ersetzen, um die Attraktivität der traditionsreichen Strecke zu steigern. Die DB glaubt, mit dem Einsatz dieser ab 1964 in Dienst gestellten Fahrzeuge eine akzeptable Zwischenlösung gefunden zu haben. Langfristig setzt sie weiterhin auf die Beschaffung von Neubau-Triebwagen.

(Quelle: BVB 02/00)

1999-10-15 Bahnhöfe: Umbau Ostbahnhof

RICHTFEST IM BERLINER OSTBAHNHOF

Rund 63 Mio. Mark in Sanierung des Bahnhofs investiert

Umbaumaßnahmen weit fortgeschritten – modernes und kundenfreundliches Ambiente bereits erkennbar

(Berlin, 15.10.1999) Nach rund 10 Monaten Bauzeit am Bahnhof Berlin Ostbahnhof sind die Umbauarbeiten, die im Januar diesen Jahres begonnen wurden, bereits deutlich fortgeschritten.

Der Bahnhof wird im Rahmen des sogenannten „Bahnhofspakets“ zu einer modernen und kundenfreundlichen Verkehrsstation umgestaltet. In diesem „Paket“ zusammengefaßt sind bundesweit 26 Bahnhöfe mittlerer Größe, die bis zum Jahr 2002 umgestaltet und saniert werden. Allein durch diese Maßnahmen werden in Zukunft täglich rund 1,2 Millionen Reisende ihre Bahnreise an einem attraktiven, modernen Bahnhof beginnen und beenden können.

Die Bauarbeiten im Empfangsgebäude des Berliner Ostbahnhofs werden unter voller Aufrechterhaltung des Bahnbetriebs durchgeführt. Die öffentlichen Verkehrsflächen im Ostbahnhof werden voraussichtlich im 2. Quartal 2000 fertig gestellt sein. Dann steht der Ostbahnhof Reisenden und Besuchern als moderne und kundenfreundliche Verkehrsstation mit allen Dienstleistungsangeboten der Bahn, wie DB-Reisezentrum, Service-Point, modernem WC-Center und Schließfachanlage zur Verfügung.

Nach Abschuß der Umbaumaßnahmen wird der Ostbahnhof wieder seiner Position als einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt mit rund 110 000 Besuchern täglich gerecht und soll eine zentrale städtebauliche Rolle für die Erschließung des östlichen Teils Berlins übernehmen.

In die Sanierung des Ostbahnhofs werden rund 63 Mio. Mark investiert. Zum heutigen Richtfest stellte die DB Station&Service AG den Stand des Bauvorhabens am Bahnhof Berlin Ostbahnhof vor. Das Bauvorhaben befindet sich in der Ausbauphase. Die technische Gebäudeausrüstung ist bereits weit vorangeschritten. Derzeit sind von Sanitär, Heizung, Lüftung über Maler, Fliesenleger und Fassadenbauer alle Gewerke auf der Baustelle tätig.

Das mehrgeschossige Empfangsgebäude behält seine bauliche Grundstruktur mit der umlaufenden Galerie. Durch Entkernung und Rückbau werden die Flächen neu geordnet. Die gewonnene Übersichtlichkeit der Halle und ein neues Informations- und Wegeleitsystem sorgen für problemlose Orientierung.

Durch großzügige Verglasung der Fassade, ein transparentes Vordach und Öffnung des Daches entsteht ein lichtdurchfluteter Eingangsbereich mit klarer Architektur, der modern und einladend wirkt. Mit dem Erstellen der vollverglasten Eingangsfassade wird Ende Oktober 1999 begonnen.

Ebenfalls Ende Oktober beginnt der Einbau der Fahrtreppen. Fahrtreppen und behindertengerechte Aufzüge verbinden das Empfangsgebäude mit der Bahnsteighalle. Fahrtreppen, Aufzüge und ein verglaster Panoramaaufzug verbinden die einzelnen Etagen des Empfangsgebäudes miteinander.

Der Ausbau der Vermarktungsflächen beginnt im I. Quartal 2000. Im neuen Berliner Ostbahnhof werden sich über drei Verkaufsebenen ca. 45 Fachgeschäfte, Dienstleistungsbetriebe, Restaurants und Cafés auf rund 12.000 m2 vermietbarer Fläche präsentieren. Die Läden erstrecken sich zukünftig sowohl in der Eingangshalle, als auch in der sich anschließenden Minerva-Passage. Die Passage verbindet den Bahnhof mit einem modernen Büro- und Hotelkomplex. Der Bürokomplex ist mit 11.000 m² bereits voll vermietet, darunter auch an die Deutsche Bahn AG. Den angeschlossenen Hotelkomplex bezieht das InterCityHotel, das voraussichtlich am 1. Dezember 1999 eröffnen wird.

In der lichtdurchfluteten großzügigen Eingangshalle lädt in zentraler Lage die 800 m² große Markthalle mit abwechslungsreicher Gastronomie zum Verweilen ein. Die bereits im Bahnhof existierende Bahnhofsbuchhandlung Horndasch verlagert ihren Standort in die Minerva-Passage. Hier wird sie den Kunden und Reisenden auf vergrößerter Fläche ein weitgefächertes Angebot an Zeitungen, Zeitschriften und Büchern präsentieren. Eine Tabakhandlung bietet für Zigarrenliebhaber als besonderes Angebot in einem Humidor ein ausgewähltes Angebot hochwertiger Zigarren an. Eine Apotheke sowie weitere Dienstleistungs- und Fachgeschäfte runden das Angebot im Erdgeschoß ab.

Im ersten Obergeschoß sind attraktive Fachmarktflächen (CD-Anbieter, Musik- und Unterhaltungselektronik und ein Textil-Fachmarkt) geplant. Die umlaufende Galeriestruktur sowie die erhöhten Fassadenflächen sorgen dafür, daß die Läden im ersten Obergeschoß von der Erdgeschoßhalle aus gut sichtbar sind. Ein zweigeschossiger Gastronomiebereich bietet einen großzügigen Blick über die neugestaltete Empfangshalle und den Bahnhofsvorplatz.

Im Untergeschoß werden ein Lebensmitteldiscounter und ein Drogeriemarkt Reisende und Besucher wieder mit den Produkten des täglichen Bedarfs versorgen. Geplant ist ein zusätzlicher Lebensmittelmarkt, der das Angebot ergänzt.

Mit der Vermarktung der Ladenbereiche im Bahnhof Ostbahnhof hat die Deutsche Bahn AG die I.T.C. Immobilien Team Consulting GmbH & Co. aus Hamburg beauftragt. Das von der I.T.C entwickelte Konzept sieht vor, die Vermarktungsflächen in den Bahnhöfen umfassend zu modernisieren und die Bahnhöfe zu einem neuen Erlebnismittelpunkt zu machen. Bei der Auswahl der Mieter wird auf eine gesunde Mischung aus überregionalen Filialisten und örtlichen Anbietern geachtet.

Dr. Verena Herfort                                                       Dr. Marlene Schwarz

Sprecherin                                                                   Sprecherin

ITC Immobilien Team                                                    DB AG für Berlin/Brandenburg

Consulting GmbH & Co.                                               Tel.: 030/297-61138      

Tel.: 040/50068160                                          

e-mail: info@ITC-Immo.de

(Quelle: Pressemitteilung der Deutschen Bahn)

1999-10-15 Bahnhöfe: Umbau Lichtenberg

BAHNHOF BERLIN-LICHTENBERG ERHÄLT NEUES GESICHT

Rund 34 Mio. Mark in Sanierung des Bahnhofs investiert

Umbaumaßnahmen weit fortgeschritten – modernes und kundenfreundliches Ambiente bereits erkennbar

(Berlin, 15.10.1999) Nach rund 10 Monaten Bauzeit am Bahnhof Berlin- Lichtenberg sind die Umbauarbeiten, die im Januar diesen Jahres begonnen wurden, bereits deutlich fortgeschritten.

Der Bahnhof wird im Rahmen des sogenannten „Bahnhofspakets“ zu einer modernen und kundenfreundlichen Verkehrsstation umgestaltet. In diesem „Paket“ zusammengefaßt sind bundesweit 26 Bahnhöfe mittlerer Größe, die bis zum Jahr 2002 umgestaltet und saniert werden. Allein durch diese Maßnahmen werden in Zukunft täglich rund 1,2 Millionen Reisende ihre Bahnreise an einem attraktiven, modernen Bahnhof beginnen und beenden können.

Die Bauarbeiten im Empfangsgebäude im Bahnhof Berlin-Lichtenberg werden unter voller Aufrechterhaltung des Bahnbetriebes durchgeführt. Die öffentlichen Verkehrsflächen im Bahnhof werden voraussichtlich Ende des Jahres 1999 fertig gestellt sein. Nach Abschluß der Baumaßnahmen wird sich der Bahnhof Berlin-Lichtenberg als moderne und kundenfreundliche Verkehrsstation präsentieren. Das DB-Reisezentrum, der Service-Point, ein modernes WC-Center und eine moderne Schließfachanlage stehen den Reisenden und Besuchern dann wieder uneingeschränkt zur Verfügung. Ein neues Wegeleit- und Informationsystem erleichtert in Zukunft die Orientierung im Bahnhof.

In die Sanierungsmaßnahmen des Bahnhofs Berlin-Lichtenberg werden rund 34 Mio. Mark investiert. Im Bahnhof sind rund 10 Wochen vor der Wiedereröffnung des Empfangshallenbereiches wichtige Bestandteile der Planung bereits deutlich erkennbar: viel Transparenz schafft die große ovale Deckenöffnung im Boden der Empfangshalle, die in Zukunft nicht nur im Ladenbereich des Untergeschosses sondern im gesamten Tunnelbereich für deutlich mehr Helligkeit und vor allem Tageslicht sorgt und darüber hinaus auch visuelle Kommunikationsräume für den gesamten Bahnhof schafft. Ein gläsernes Vordach sorgt zusätzlich für Helligkeit in der Halle.

Bereits deutlich zu erkennen sind auch die großzügigen Treppen und Rolltreppenanlagen, die bequemes Wechseln zwischen den Ebenen des Bahnhofs ermöglichen. In Kürze wird der Einbau des voll verglasten Panoramaaufzuges beginnen, der die Galerie im Obergeschoß mit der Eingangsebene und dem Untergeschoß verbindet. Die Galerie, auf der sich in Zukunft wieder Ladenflächen befinden werden, ist bereits weitgehend fertiggestellt und über eine geschwungene Treppe erreichbar.

Viele bauliche Leistungen am Bahnhof Berlin-Lichtenberg sind bereits weitgehend abgeschlossen, die nicht so offensichtlich sind, aber teilweise einen besonders hohen technischen und zeitlichen Aufwand erfordern. So wurde die technische Gebäudeausrüstung wie Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektro und auch Gebäudeautomation nach dem neuesten und modernsten Stand der Technik installiert.

Im Bahnhof Lichtenberg ist die Sanierung der Bahnsteigdächer fertiggestellt. In den nächsten Wochen werden die abschließenden Modernisierungs-arbeiten auf den Bahnsteigen vorgenommen. So wird das Wegeleitsystem überarbeitet und die Bahnsteige werden mit modernem Mobiliar ausgestattet.

Auf Grund des Baufortschrittes im Empfangsgebäude zeichnet sich schon jetzt die Großzügigkeit der öffentlichen Verkehrsflächen sowie die Lage der einzelnen Ladenbereiche ab. Die Eröffnung der ersten Läden wird voraussichtlich im 1. Quartal 2000 erfolgen, so daß dann der Bahnhof Berlin-Lichtenberg vollständig zur Nutzung an die über 60.000 täglichen Reisenden übergeben werden kann.

Insgesamt präsentieren sich im neuen Bahnhof Lichtenberg über drei Verkaufsebenen ca. 25 Fachgeschäfte, Dienstleistungsbetriebe, Restaurants und Cafés auf rund 4.750 m2 vermietbarer Fläche.

Im Untergeschoß finden Reisende und Besucher bei verschiedenen Snackanbietern ein hochwertiges Angebot für den kleinen Hunger zwischendurch. Doch auch zahlreiche Dienstleistungsbetriebe wie Friseur, Bankautomat oder Fotoshop sind hier zu finden.

Im Erdgeschoß ist ein großer Lebensmittel-Supermarkt mit ca. 800 m² geplant. Hier können sich Reisende und Besucher sowie die Bewohner aus den umliegenden Wohngebieten mit den Waren des täglichen Bedarfs versorgen. Ein großer Drogeriemarkt mit rund 400 m², die traditionelle Bahnhofs-buchhandlung und eine Apotheke runden das Angebot im Erdgeschoß ab.

Im ersten Obergeschoß wird McDonalds auch nach dem Umbau an seinem angestammten Platz anzutreffen sein. Sowohl im ersten Obergeschoß als auch im Untergeschoß stehen noch attraktive Flächen für Anbieter aus den Branchen Textil, Geschenke, Elektronik, Sport, Accessoires und Gastronomie zur Verfügung.

Mit der Vermarktung der Ladenbereiche im Bahnhof Berlin-Lichtenberg hat die Deutsche Bahn AG die I.T.C. Immobilien Team Consulting GmbH & Co. aus Hamburg beauftragt. Das von der I.T.C entwickelte Konzept sieht vor, die Vermarktungsflächen in den Bahnhöfen umfassend zu modernisieren und die Bahnhöfe zu einem neuen Erlebnismittelpunkt zu machen. Bei der Auswahl der Mieter wird auf eine gesunde Mischung aus überregionalen Filialisten und örtlichen Anbietern geachtet.

Dr. Verena Herfort                                                       Dr. Marlene Schwarz

Sprecherin                                                                   Sprecherin

ITC Immobilien Team                                                    DB AG für Berlin/Brandenburg

Consulting GmbH & Co.                                               Tel.: 030/297-61138      

Tel.: 040/50068160                                          

e-mail: info@ITC-Immo.de

(Quelle: Pressemitteilung der Deutschen Bahn)