1862, genaues Datum unbekannt, Eisenbahn: In der Nähe des Schlosses Babelsberg wird ein Haltepunkt, der spätere Bahnhof Neubabelsberg, heute Griebnitzsee, eröffnet
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Chronik von Berlin:Verkehr
1862, genaues Datum unbekannt, Eisenbahn: In der Nähe des Schlosses Babelsberg wird ein Haltepunkt, der spätere Bahnhof Neubabelsberg, heute Griebnitzsee, eröffnet
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eisenbahn: Eröffnung Bahnhof Neuendorf als Hof-Station,
ab 1866/68 auch öffentlich,
ab 01.05.1890 Nowawes-Neuendorf,
ab 01.03.1908 Nowawes,
ab 11.06.1928 elektrische S-Bahn,
ab 01.04.1938 Babelsberg (BBAB)
(Quelle: Berlins S-Bahnhöfe; Meyer-Kronthaler, Kramer; be.bra Verlag, Berlin, 1998)
Eisenbahn: Einmalige Nutzung des Krönungsbahnhofs (Nähe Frankfurter Tor) anläßlich des Einzuges König Wilhelms I. in Berlin
(Quelle: BVB 9/85)
Eisenbahn: Seegefeld (BFKS)(später Falkensee) wird zum festen Bahnhof
(Quelle: Berlins S-Bahnhöfe; Meyer-Kronthaler, Kramer; be.bra Verlag; Berlin; 1998)
Direkte Eisenbahnverbindung Berlin – Leipzig und Fertigstellung der Strecke Wittenberg -Bitterfeld.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Am Ende der 50er Jahre des 19. Jahrhunderts bestehen Bestrebungen zur Vereinheitlichung des Omnibuswesens und zur Verbesserung des Linienverkehrs durch Einführung einer Pferdeeisenbahnstrecke. Der ehemalige französische Staatsrat Carteret erhält die Genehmigung für ein Projekt, das u, a, auch den Bau einer Pferdeeisenbahnstrecke nach Charlottenburg vorsieht. (Die Konzession erlischt jedoch wegen Geldmangels)
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Sie wird geschaffen, um Truppentransporte nach Ostpreußen zu beschleunigen. 1862 wird die Strecke von der russischen Grenze bis Petersburg verlängert.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Zwischen Berlin – Leipzig – Nürnberg kann durchgängig gefahren werden. Auch die Teilstrecke Reichenbach (V) – Plauen mit dem 574 m langen und 78 m hohen Göltzschtal-Viadukt ist fertiggestellt.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Sie wird durch das Teilstück Herzberg – Röderau (der von der Berlin-Anhaltischen Eisenbahngesellschaft gebauten Strecke Jüterbog – Röderau) ermöglicht.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Eisenbahn: Bahnhof Seegefeld (BFKS)(später Falkensee) eröffnet, versuchsweise
(Quelle: Berlins S-Bahnhöfe; Meyer-Kronthaler, Kramer; be.bra Verlag; Berlin; 1998)