Mit den Wagen 25 bis 28 und 313 bis 315 wurden am 13. April 1924 die ersten „Tunneleulen“ für den Fahrgastverkehr zugelassen.
(Quelle: Vom Probewagen A zur Baureihe J/JK; Schwuttke, Walter; AG Berliner U-Bahn; Berlin; 2020)
Chronik von Berlin:Verkehr
Mit den Wagen 25 bis 28 und 313 bis 315 wurden am 13. April 1924 die ersten „Tunneleulen“ für den Fahrgastverkehr zugelassen.
(Quelle: Vom Probewagen A zur Baureihe J/JK; Schwuttke, Walter; AG Berliner U-Bahn; Berlin; 2020)
1924, genaues Datum unbekannt: Mit der Elektrifizierung der Nordstrecken kommen an Fahrzeugen zum Einsatz:
sechs Prototypen A-F in unterschiedlicher Bauweise und Gestaltung sowie sechs Halbzüge vom Typ Bernau mit je zwei vierachsigen Triebwagen und drei zweiachsigen Beiwagen. Bis in die fünfziger Jahre hinein sind die Halbzüge als Baureihe 169 in Betrieb.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1924, genaues Datum unbekannt: U-Bahn: Auslieferung der ersten Großprofil-Fahrzeuge (Typ Bl)
(Quelle: BVB 4/76)
weitere Quelle hierzu:
Serienfahrzeuge BI der U-Bahn
Die erste Lieferung umfaßt 24 Stück der BI-Groß-profilfahrzeuge. Bis 1928 werden 74 Trieb- und 111 Beiwagen ausgeliefert. Die letzten Fahrzeuge werden 1969 ausgemustert.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1924, genaues Datum unbekannt: Doppeldeck-Omnibusse mit Luftbereifung, Niederrahmen, Linkslenkung, Einstieg auf der rechten Wagenseite, gerade verlaufender Treppe und geschlossenem Oberdeck. (Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Fahrzeugbestand: 440 Wagen (Hochbahn, Schöneberg, Nordsüdbahn)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Bus: Erste Probefahrten eines Sauggaswagens
(Quelle: Verkehrstechnik 50/23)
Nach dem straßenbahnlosen Tag [09.09.1923] übernimmt die Berliner Straßenbahn-Betriebsgesellschaft m.b.H. die kommunale Gesellschaft „Berliner Straßenbahn“ und führt sie nach kaufmännischen Gesichtspunkten.
Neben Fahrzeugumbauten, die den Wagenpark vereinheitlichen, werden rund 1 600 Straßenbahnwagen in Auftrag gegeben und in Dienst gestellt.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Bus: Letzte Fahrt eines Pferdeomnibusses auf der ABOAG-Nachtlinie Potsdamer Platz – Halensee
(Quelle: BVB 5/68)(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)
Auf der 12,3 km langen Strecke gelten zum Teil die Vorschriften für Eisenbahnen. Deshalb werden besondere Fahrzeuge eingesetzt, die zum Teil auf einer Kleinbahn und zum Teil auf Straßenbahnstrecken eingesetzt werden. 2,5 km
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv) (Quelle: Die Straßenbahnen in Berlin; Hilkenbach, Kramer; alba Düsseldorf; 1994)
1921, genaues Datum unbekannt: Straßenbahn: Beginn des Umbaus von 162 „Berolina-Triebwagen“ in „NAG-Umbauwagen“
(Quelle: BVB 11/58)