Nach dem straßenbahnlosen Tag [09.09.1923] übernimmt die Berliner Straßenbahn-Betriebsgesellschaft m.b.H. die kommunale Gesellschaft „Berliner Straßenbahn“ und führt sie nach kaufmännischen Gesichtspunkten.
Neben Fahrzeugumbauten, die den Wagenpark vereinheitlichen, werden rund 1 600 Straßenbahnwagen in Auftrag gegeben und in Dienst gestellt.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)