Die Stadtbahn wird wieder durchgehend befahren. Das zuletzt noch notwendige Umsteigen in Friedrichstraße entfällt
(Quelle: BVB 08/99)
Chronik von Berlin:Verkehr
Die Stadtbahn wird wieder durchgehend befahren. Das zuletzt noch notwendige Umsteigen in Friedrichstraße entfällt
(Quelle: BVB 08/99)
S-Bahn: Wiedereröffnung Anhalter Bf. – Friedrichstr. als Inselbetrieb
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
Der Vollring wird durchgehend befahren. Das zuletzt noch notwendige Umsteigen in Treptower Park entfällt
(Quelle: BVB 08/99)
Eröffnung Bahnhof Buckower Chaussee (BBCH)
Wikipedia dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Berlin_Buckower_Chaussee
Zitat aus 08.2020
„…
Schon vor dem Ersten Weltkrieg war an der Kreuzung der Dresdener Bahn mit der Buckower Chaussee ein Haltepunkt geplant. Mit der Herstellung einer Dammschüttung als erste Baumaßnahme wurde jedoch erst kurz vor dem Zweiten Weltkrieg begonnen. Abermals verhinderte der Kriegsbeginn die Fertigstellung. Nach Kriegsende wurde das unzerstört gebliebene ehemalige Kraftwagenwerk Lichtenrade als Hauptdepot der amerikanischen Besatzungsmacht genutzt. Die war der Anlass, mit der Wiederaufnahme des Vorortverkehrs auf dieser Strecke am 15. Mai 1946 östlich der Dorfaue Marienfelde eine Station einzurichten.
Der Haltepunkt blieb über viele Jahre ein Provisorium an der damals eingleisigen S-Bahn-Strecke. Aufgrund der seinerzeit herrschenden Materialknappheit wurde er mit einfachsten Mitteln gebaut. Die Mauern des einzigen Bahnsteigs wurden aus Trümmerziegeln errichtet, das Gebäude mit Dienst- und Warteraum so klein wie möglich gehalten. Der Dienstraum war zugleich Fahrkartenschalter und Bahnsteigsperre. Ein kleines Vordach über dem Bahnsteig diente dem diensthabenden Beamten als Wetterschutz. Zum Bahnsteig führte eine Rampe, davor musste das an der Rückseite der Station gelegene Gütergleis überquert werden.
Erst mit dem zweigleisigen Ausbau zwischen Marienfelde und Lichtenrade Ende der 1980er Jahre erhielt die Station ihr charakteristisches Aussehen.
…“
Tarife: Wiedereinführung von 10-Fahrten-Karten ohne Preisermäßigung
[Quelle: BVB 10/97]
S-Bahn: Wiedereröffnung Potsdam – Wannsee
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
Beiderseits der noch nicht befahrbaren Teltowkanalbrücke bestehen bis 6.7.1946 (einschließlich) provisorische Haltepunkte „Kohlhasenbrück“
(Quelle: BVB 08/99)
Februar 1946: S-Bahn-Strecke Warschauer Straße – Ostkreuz –
Treptower Park – Baumschulenweg wieder in Betrieb
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
15.02.1946
(Quelle: BVB 08/99)
Stettiner Fernbahnhof für den S-Bahn-Betrieb geschlossen, Züge fahren wieder in den Tunnel der Nord-Süd-S-Bahn.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
S-Bahn: Wiedereröffnung Ostkreuz – Treptower Park
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
S-Bahn: Wiedereröffnung Ostkreuz – Schlesischer Bf
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)