Berliner Außenring – Inbetriebnahme Nordwestkurve Genshagener Heide Ghw – Ghn; 1,28 km
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Chronik von Berlin:Verkehr
Berliner Außenring – Inbetriebnahme Nordwestkurve Genshagener Heide Ghw – Ghn; 1,28 km
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Berliner Außenring – Inbetriebnahme Bahnhof Diedersdorf erhält nördliches Überholungsgleis, südliches Überholungsgleis am 23/24. Juli 1967
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Angestellte von Regierung und Verwaltung der DDR und Ostberlin duften Westberlin nicht mehr durchfahren
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Eisenbahn: Schnellverkehr über den Außenring nach Werder und Falkensee („Sputnik“) aufgenommen
(Quelle: VB-Kompress 2)
Berliner Außenring – Inbetriebnahme Bahnhof Potsdam Süd eröffnet (heute Potsdam Pirschheide), seit November 1957 als nichtöffentlicher Haltepunkt in Betrieb
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Zum Berliner Außenring (BAR) gehörend werden die Verbindungskurven Wilhelmshorst – Moosfenn, 2,02 km und Wildpark – Golm, 3,00 km dem Betrieb übergeben.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Auf dem Berliner Außenring wird der Abschnitt Karow – Marzahn dem Verkehr übergeben
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Berliner Außenring – Inbetriebnahme Springpfuhl – Abzweig Karow West (Akw), zweigleisige Neubaustrecke als Ersatz für den eingleisigen GAR, bereits ab 11. Nov.1956 eingleisiger Neubauabschnitt zwischen Springpfuhl Nord (Sgn) und km 1,87 (= etwa heutige Gehrenseestraße) in Betrieb; 9,73 km
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Der Berliner Außenring wird mit der Inbetriebnahme des Abschnittes Golm – Saarmund geschlossen (VB-Kompress 2)
29.09.1956
Berliner Außenring (BAR) geschlossen
Die Strecke Saarmund – Golm mit dem 1 200 m langen Damm durch den Templiner See wird dem Verkehr übergeben. Der Berliner Außenring ist damit geschlossen.
Insgesamt sind 180 km Strecke neu gebaut. Fortgesetzt wird mit der Rekonstruktion des Abschnittes Springpfuhl – Eichgestell und dem Bau des Biesdorfer Kreuzes.
Mit dem BAR wird eine wichtige Voraussetzung für die Störfreiheit des Verkehrs der DDR gegenüber Westberlin geschaffen. Langfristig bietet er Möglichkeiten der Rationalisierung des Berliner Netzes.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
30.09.1956
Werder (Havel) – Saarmund, mit Ausnahme zwischen Potsdam Süd und Nesselgrund zunächst eingleisig, erst ab 10. Febr.1957 regelmäßiger Betrieb mit 30 km/h (auch 11. Nov.1956 und 25. April 1957 werden genannt); 17,00 km
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Juli 1956: Berliner Außenring – Inbetriebnahme Kreuzungsbahnhof Hennigsdorf Nord (zwischen Ahdw und Ahdo)
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Gebrochener Verkehr über die Grenzen Westberlins wegen der Grünen Woche – Testlauf für getrennte Netze
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)