Berliner Außenring – Inbetriebnahme Nordwestkurve Genshagener Heide Ghw – Ghn; 1,28 km
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Chronik von Berlin:Verkehr
Berliner Außenring – Inbetriebnahme Nordwestkurve Genshagener Heide Ghw – Ghn; 1,28 km
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Bus: Als Ersatz für den eingestellten Eisenbahnverkehr auf dem alten Außenring erhält Groß-Ziethen eine Autobusverbindung (BVG-Ost-Linie Z)
(Quelle: BVB 9/74)
Bus: Betriebshof Cicerostraße eröffnet
(Quelle: BVB 7/83) (Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Eröffnung K-Schumacher-Pl. – Scharnweberstr. (Scha) – Seidelstr. (Sei)(Otisstr.) – Holzhauser Str. (Hh) – Borsigwerke (Bk) – Tegel (Tg)[Scharnweberstr. – Holzhauser Straße als Dammbahn, Rest im Tunnel]; 4,2 km; Betriebslänge 82,558 km, Bauwerkslänge 86,982 km
(Quelle: U. Lemke, U. Poppel, Berliner U-Bahn, 1985, 1989, 1992, 1996)
Berliner Außenring – Inbetriebnahme Bahnhof Potsdam Süd eröffnet (heute Potsdam Pirschheide), seit November 1957 als nichtöffentlicher Haltepunkt in Betrieb
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
November 1957: Eisenbahn: Bahnhof Potsdam Süd (später Potsdam Hbf.) eröffnet
(Quelle: BVB 12/57)
Zum Berliner Außenring (BAR) gehörend werden die Verbindungskurven Wilhelmshorst – Moosfenn, 2,02 km und Wildpark – Golm, 3,00 km dem Betrieb übergeben.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Auf dem Berliner Außenring wird der Abschnitt Karow – Marzahn dem Verkehr übergeben
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Berliner Außenring – Inbetriebnahme Springpfuhl – Abzweig Karow West (Akw), zweigleisige Neubaustrecke als Ersatz für den eingleisigen GAR, bereits ab 11. Nov.1956 eingleisiger Neubauabschnitt zwischen Springpfuhl Nord (Sgn) und km 1,87 (= etwa heutige Gehrenseestraße) in Betrieb; 9,73 km
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Inbetriebnahme der Straßenbahn-Kehrschleife Weißensee, Pasedagplatz (Quelle: Die Straßenbahn der Berliner Verkehrsbetriebe, BVG-Ost/BVB, 1949-1991; Hilkenbach, Kramer; transpress, Stuttgart, 1997)
Die BVG-Ost stellt ihre Autobuslinien 37 (U-Bf. Lichtenberg – Bürknersfelde) und 41 (Dimitroffstraße E. Leninallee – Bürknersfelde) auf Obusbetrieb um
(Quelle: BVB 3/73 und 4/73)