Bus: Die ABOAG richtet ihre Linie Mariendorf, Dorfstraße – Bf. Lichtenrade wieder ein
(Quelle: Geschäftsbericht)
Chronik von Berlin:Verkehr
Bus: Die ABOAG richtet ihre Linie Mariendorf, Dorfstraße – Bf. Lichtenrade wieder ein
(Quelle: Geschäftsbericht)
U-Bahn: Eröffnung Hallesches Tor – Belle-Alliance-Str. (Mehringdamm (Me)) – Gneisenaustr.
Zuwachs 1,285 km – Betriebslänge 43,465 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Hallesches Tor – Gneisenaustraße (Gs) mit dem Bahnhof Belle-Alliance-Straße (Bl)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
1924, genaues Datum unbekannt: U-Bahn: Auslieferung der ersten Großprofil-Fahrzeuge (Typ Bl)
(Quelle: BVB 4/76)
weitere Quelle hierzu:
Serienfahrzeuge BI der U-Bahn
Die erste Lieferung umfaßt 24 Stück der BI-Groß-profilfahrzeuge. Bis 1928 werden 74 Trieb- und 111 Beiwagen ausgeliefert. Die letzten Fahrzeuge werden 1969 ausgemustert.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Auf dem ehemaligen Exerzierplatz der Gardetruppen des Kaisers, dem Tempelhofer Feld, entsteht ein Flughafen, da der Flugplatz Johannisthal zu klein geworden ist.
In den folgenden Jahren wird der Tempelhofer Flughafen weiter ausgebaut.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Betriebsaufnahme eines Teiles des Rangierbahnhofes
Seddin
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Straßenbahn: Westlicher Arm des Lindentunnels letztmalig fahrplanmäßig befahren
(Quelle: S. Hilkenbach, W. Kramer, C. Jeanmaire, Berliner Straßenbahnge- schichte, 1977)
Mit dem Bau des Westhafens (am Berlin-Spandauer Schiffahrtskanal) wird 1914 begonnen und die erste Ausbaustufe nach langjähriger Unterbrechung durch den 1. Weltkrieg 1923 dem Verkehr übergeben. Der Hafen wird 1925 bis 1927 durch ein drittes Hafenbecken vervollkommnet.
Im Jahre 1928 wird in Berlin das auch später nie wieder erreichte Rekordergebnis von 11,1 Millionen Tonnen Güterumschlag verzeichnet.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Eröffnung Seestr. – Leopoldplatz – Wedding – Reinickendorfer Str. – Schwarzkopffstr. – Stettiner Bf. (Zinnowitzer Str.)
Zuwachs 2,820 km – Betriebslänge 42,180 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Stettiner Bahnhof – Seestraße (Se) mit den Bahnhöfen Schwartzkopffstraße (SK, früher Ss), Reinickendorfer Straße (Ri), Bahnhof Wedding (We) und Leopoldplatz (Lpo, früher Lp)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
März 1923: U-Bahn: Betriebswerkstatt Seestraße eröffnet
(Quelle: BVB 5/73)
Eröffnung Stettiner Bahnhof (Sb)(Zinnowitzer Str. (ZW)) – Oranienburger Tor (Ob) – Stadtbahn (St)(Friedrichstr. (F)) – Französische Str. (Fr) – Friedrichstadt/Leipziger Str. (F)(Stadtmitte (MiC)) – Kochstr. (Ks) – Hallesches Tor (Hu, früher Hn)
weitere Quelle hierzu:
Die erste Großprofil-U-Bahn-Strecke
Der erste Abschnitt der städtischen Nord-Süd-Bahn (später Linie C) und gleichzeitig die erste Strecke des Großprofilnetzes wird übergeben.
Sie verläuft zwischen den U-Bahnhöfen Stettiner Bahnhof und Hallesches Tor unter der Chaussee- und Friedrichstraße.
(Anm.: Nicht zu verwechseln mit Nord-Süd-S-Bahn)
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Zuwachs 3,730 km – Betriebslänge 39,630 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Großprofil-Strecke Hallesches Tor – Stettiner Bahnhof mit den Bahnhöfen Kochstraße, Friedrichstadt, Französische Straße, Friedrichstraße und Oranienburger Tor; dabei Einsatz von 48 Kleinprofil-Leihwagen der Hochbahngesellschaft („Blumenbretter“).
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
hier Einführung der selbsttätigen Signalsicherungsanlage (mit mechanischer Fahrsperre), die auf den Altstrecken vorhandenen handbetätigten Blockstellen werden nach und nach umgerüstet
(Quelle: Siemens-Zeitschrift 5-6/1925)