Mit dem Bau des Westhafens (am Berlin-Spandauer Schiffahrtskanal) wird 1914 begonnen und die erste Ausbaustufe nach langjähriger Unterbrechung durch den 1. Weltkrieg 1923 dem Verkehr übergeben. Der Hafen wird 1925 bis 1927 durch ein drittes Hafenbecken vervollkommnet.
Im Jahre 1928 wird in Berlin das auch später nie wieder erreichte Rekordergebnis von 11,1 Millionen Tonnen Güterumschlag verzeichnet.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)