Umbenennung folgender Bahnhöfe: Eichkamp in Deutschlandhalle, Spandau Hbf. in Spandau
(Quelle: BVB 06/99)
Chronik von Berlin:Verkehr
Umbenennung folgender Bahnhöfe: Eichkamp in Deutschlandhalle, Spandau Hbf. in Spandau
(Quelle: BVB 06/99)
Fertigstellung des umgebauten Bf. Tiergarten nach Abriß der alten Halle wegen Verbreiterung der Ost-West-Achse (heute Straße des 17. Juni)
(Quelle: BVB 06/99)
U-Bahn: Umbenennung der Bahnhöfe Stadtbahn (Friedrichstraße) in Bahnhof Friedrichstraße, Nordring in Schönhauser Allee, Friedrichstadt (Mohrenstraße) (Linie A) in Stadtmitte (Mohrenstraße) und Friedrichstadt (Leipziger Straße) (Linie C) in Stadtmitte (Leipziger Straße)
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1936)
Bus: Frohnau erhält eine Autobusverbindung (Linie B)
(Quelle: Geschäftsbericht)
1936, genaues Datum unbekannt: Eisenbahn: Eröffnung Anschlußgleis zum Flughafen Tempelhof
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
1936, genaues Datum unbekannt: Sie wird 1933 bis 1936 von der Schleuse Plötzensee bis zu ihrer Mündung in die Oberhavel dreischiffig mit einer Wasserspiegelbreite von 53 m bei der -tiefe von 3,20 m ausgebaut.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Der tägliche Stromverbrauch der Berliner S-Bahn entspricht etwa der Stromzuteilung für Groß-Berlin des Jahres 1947.
Die angebotene Dauerleistung sämtlicher Gleichrichter über 55 Unterwerke beträgt 208 000 kW, das ist die bis dahin größte Gleichrichterleistung der Welt.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1936, genaues Datum unbekannt: Der für Plauermaß-Schiffe befahrbare Kanal stellt die direkte Verbindung zwischen den Rüdersdorfer Gewässern und der Spree-Oder-Wasserstraße bei Wernsdorf her. Außerdem verkürzt sich der Weg vom Rüdersdorfer Industriegebiet in das von Niederlehme um 18 km.
Der eigentliche Kanal (ausschließlich der benutzten Seestrecken) ist 2,7 km lang und in zweieinhalb Jahren gebaut worden. Etwa 47 Prozent der die Schleuse Woltersdorf passierenden Schiffe können jetzt den kürzeren Wasserweg benutzen.
Auch beim Sportverkehr ergibt sich eine spürbare Erleichterung.
Letztlich ausschlaggebend für den Bau war die Umgehung der Regattastrecke Grünau für die Zeit der Olympischen Spiele. Die Totalsperrung der Wasserstraße zu diesem Ereignis hätte unabsehbare Schadensersatzforderungen der Binnenschiffahrt gebracht. (Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Erweiterung des Bahnhofs am Olympiastadion (Reichssportfeld) auf 6 Bahnsteige
S-Bahn: Bahnhof Bornholmer Straße (BBOS) eröffnet
(Quelle: BVB 6-8/77)