1828, genaues Datum unbekannt: Sie nimmt mit zwei Raddampfern den Personenverkehr zwischen Berlin und Hamburg auf.
1831 wird sie von der „Königlichen Seehandlung“ (gegründet 1773) übernommen.
Die Dampfer verkehren dreimal wöchentlich und benötigen für die Strecke Berlin – Hamburg drei (stromab) bzw. vier (stromauf) Tage.
Mit dem Ausbau der Eisenbahnstrecken wird der unrentable Verkehr 1849 aufgegeben.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)