Das Projekt zur „Canalisierung der Unterspree“ sieht nach Wiebe vor, „bei Charlottenburg ein Stauwerk zu bauen, um den Wasserstand in der Stadt dem Bedürfnis entsprechend regeln zu können .“
Die Schiffahrt umgeht dieses Stauwerk in einem extra hergestellten 340 m langen Kanal mit zwei Schleusen.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)