Straßenbahn-Ausflugsverkehr der BVG-West (A-Linie) eingestellt
(Quelle: BVB 1/79)
Chronik von Berlin:Verkehr
Straßenbahn-Ausflugsverkehr der BVG-West (A-Linie) eingestellt
(Quelle: BVB 1/79)
Zweite allgemeine Fahrpreiserhöhung bei der BVG-West, u.a. Wiedereinführung des erhöhten Tarifs im Autobusbetrieb, Einführung des Nachttarifs
(Quelle: BVB 8/79)
Juni 1952: Bus: Omnibusbetrieb der Osthavelländischen Eisenbahn, Betriebsverwaltung Spandau, eingestellt
(Quelle: BVB 8/59)
Tarife: Einführung von Arbeiter-Zeitkarten für Personen, deren Wohn- und Arbeitsort in Ost-Berlin oder in der DDR liegen
[Quelle: BVB 9/94]
Eisenbahn: Nordbahnhof für den Personenverkehr geschlossen
(Quelle: BVB 6-8/77)
Eisenbahn: Anhalter Bahnhof für den Personenverkehr geschlossen
(Quelle: BVB 10/66)
allg.: Verbot des Betretens des Gebietes der DDR für West-Berliner, ausgenommen ist das Gebiet Ost-Berlins
(Quelle: Nach Aufzeichnungen im Privatarchiv G. Schulz)
Die einzigen [bis in die 20XXer Jahre] nach dem Krieg gebauten dreiachsigen Doppeldeckautobusse vom Typ D3U werden an die BVG-West ausgeliefert
(BVB 7/88)
Zwei sowjetische Düsenjäger greifen am Vormittag über Dessau, innerhalb des südlichen Luftkorridors, ein von Frankfurt/Main nach Berlin fliegendes Passagierflugzeug der „Air France“ dreimal an und beschießen es mit ihren Bordwaffen. Dabei wird die Maschine von 89 Geschossen getroffen. Zwei Insassen werden schwer, drei leicht verletzt. Der Pilot kann das Flugzeug nach dem dritten Anflug der sowjetischen Düsenjäger in eine Wolkendecke steuern und auf dem Berliner Flughafen Tempelhof landen. Unmittelbar nach dem Zwischenfall wird von der Alliierten Hohen Kommission der gesamte Flugverkehr zwischen Westdeutschland und Berlin bis zum Nachmittag gesperrt.
Die Alliierte Hohe Kommission erhebt wegen dieses Zwischenfalls Protest bei der Viermächte-Flugsicherheitszentrale. Auch die drei Stadtkommandanten protestieren in einem Schreiben an den Vorsitzenden der SKK, Armeegeneral Tschuikow, gegen diesen „unentschuldbaren Angriff“ sowjetischer Jäger.
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 22.05.2021))
Stilllegung Stalinallee (zwischen Andreasstr und Jacobystr)
(Quelle: Die Straßenbahn der Berliner Verkehrsbetriebe, BVG-Ost/BVB, 1949-1991; Hilkenbach, Kramer; transpress, Stuttgart, 1997)