U-Bahn: Erster Bombentreffer auf einen U-Bahn-Tunnel (zwischen den Bahnhöfen Kottbusser Tor und Schönleinstraße)
(Quelle: Krafft, „Die Berliner U-Bahn im Zweiten Weltkrieg“, Senator für Verkehr und Betriebe, Berlin, 1956)
Chronik von Berlin:Verkehr
U-Bahn: Erster Bombentreffer auf einen U-Bahn-Tunnel (zwischen den Bahnhöfen Kottbusser Tor und Schönleinstraße)
(Quelle: Krafft, „Die Berliner U-Bahn im Zweiten Weltkrieg“, Senator für Verkehr und Betriebe, Berlin, 1956)
Straßenbahn: Es gibt nach 16-jähriger Pause wieder eine Straßenbahnlinie mit Buchstabenbezeichnung (Linie S)
(Quelle: BVB 1/79)
Straßenbahn: Strecke Rudow – Schönefeld eröffnet (Linie 147) als einzige Neubaustrecke während des zweiten Weltkrieges
(Quelle: BVB 10/64)
Bus: Die BVG erwirbt drei Kleinbusse (25 Sitzplätze, ohne Plattform) mit Holzgasantrieb und nimmt sie in Betrieb
(Quelle: BVB 9/80)
U-Bahn: U-Bahn-Signalschule in der Trebbiner Straße eröffnet
(Quelle: „Die Signalschule der Berliner U-Bahn”, Berlin, 1940)
Straßenbahn: Einführung der ersten Straßenbahnlinie mit einer Liniennummer über 299 (Linie 376)
(Quelle: BVB 1/79)
U-Bahn: Umstellung der C-Wagen auf der Linie D auf selbsttätige Druckluft-Türschließung (erste Linie)
(Quelle: Dr. Walter Schneider, „Der Städtische Berliner Öffentliche Personennahverkehr“, Berlin, 1978, Band 9, Seite 110)
1940, genaues Datum unbekannt: Von der Konzeption, den Teltowkanal für den zweischiffigen Verkehr mit 1000-t-Schiffen zu erweitern, wird nur noch der Bau einer dritten Schleusenkammer in Kleinmachnow realisiert. In Stahlspundbauweise erhält sie eine nutzbare Länge von 85 und eine Breite von 12 m.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1940, genaues Datum unbekannt: Beginn der Umstellung fast aller Doppeldeckautobusse auf Flüssiggasantrieb
(Quelle: BVB 1/79)
1940, genaues Datum unbekannt: Straßenbahn: Die BVG kauft die in Danzig und Königshütte gebauten, für Warschau bestimmten, zweiachsigen Straßenbahnwagen (TF 40, B 40 S) , die wegen der Kriegsereignisse nicht an den ursprünglichen Besteller gelangen konnten
(Quelle: BVB 1/79)