Wiedereinführung von Monatskarten bei Straßenbahn und U-Bahn
(Quelle: Die Fahrt 19/37)
Chronik von Berlin:Verkehr
Wiedereinführung von Monatskarten bei Straßenbahn und U-Bahn
(Quelle: Die Fahrt 19/37)
U-Bahn: Umbenennung der Bahnhöfe Flughafen in Paradestraße(Ps) und Kreuzberg in Flughafen
(Quelle: Die Fahrt 1937, Seite 304)
Tarife: Einführung eines 15-Pfennig-Teilstreckentarifs bei der U-Bahn
(Quelle: BVB 3/81)
Eisenbahn: Bahnhof Marquardt eröffnet
(Quelle: Nach Aufzeichnungen im Privatarchiv H. Jung)
S-Bahn: separate Gleise Berlin-Grunewald – Nikolassee; 8,00 km
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
U-Bahn: Umbau des Bahnhofs Möckernbrücke (Neubau der Bahnsteighalle) vollendet
(Quelle: Festschrift „50 Jahre Berliner U-Bahn“, BVG, 1952)
Bus: Aufnahme des regelmäßigen Stadtgas-Betriebes auf der Linie 14 (Weißensee – Schöneberg) mit 23 umgebauten Fahrzeugen
(Quelle: Geschäftsbericht)
In den Jahren 1936/37 wird das rechte Havelufer abgebaggert und mit einer 325 m langen Spundwand versehen. Dadurch vergrößert sich die Wasserspiegelbreite von bisher 25 auf 43 bis 60 m.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1937, genaues Datum unbekannt: Eisenbahn: Erstes elektromechanisches Zweireihen-Stellwerk auf dem Rangierbahnhof Seddin
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Das Gesetz über die Verfassung und Verwaltung der Reichshauptstadt Berlin tritt in Kraft.
Damit endet die autonome Stadtentwicklung. Der „Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda“ behält sich persönlich das Recht der Kontrolle aller Berlin betreffenden Maßnahmen vor.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)