Eisenbahn: Freigabe des elektrischen Versuchsbetriebes auf der Wannseebahn für den Personenverkehr
(Quelle: BVB 12/73)
Chronik von Berlin:Verkehr
Eisenbahn: Freigabe des elektrischen Versuchsbetriebes auf der Wannseebahn für den Personenverkehr
(Quelle: BVB 12/73)
Bus: Die neue ABOAG-Linie Anhalter Bahnhof – Stettiner Bahnhof wird ausschließlich mit Akkumulatoren-Omnibussen betrieben; sie verkehrte bis 20. Dezember 1900
(Quelle: Verwaltungsbericht des Kgl. Polizei-Präsidiums)
Straßenbahn: Südliche Berliner Vorortbahn eröffnet ihre Strecke Tempelhof, Friedrich- Karl-Straße – Südende – Lankwitz – Lichterfelde-Ost (heutiger Kranoldplatz)
(Quelle: BVB 6/63)
Eisenbahn: Elektrischer Versuchsbetrieb auf der Wannseebahn (Wannseebahnhof in Berlin – Zehlendorf) aufgenommen
(Quelle: BVB 12/71)
U-Bahn: Zustimmung der Stadt Berlin zum Bau des Untergrundbahnhofs Potsdamer Platz nebst Auszieh- und Umsetzgleis.
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Vom Königlichen Polizeipräsidium zu Berlin wird der Gesellschaft die Konzession zum Betrieb elektrischer Straßenbahnen bis zum 31.12.1949 erteilt.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Straßenbahn: Betriebshof Reinickendorf, Pankower Allee, der GBS eröffnet
(Quelle: BVB 6/69)
Das Ministerium der öffentlichen Arbeiten verlängert der GBS die staatliche Genehmigung bis 1949.
Die Stadtgemeinde hat ihre Genehmigung nur bis 1919 befristet. Deshalb werden in der Folgezeit Prozesse um die Genehmigung geführt.
Der Magistrat von Berlin sieht seine Aufgaben in Verkehrs- und siedlungspolitischer Hinsicht nicht mehr verwirklicht. Daraufhin wird beschlossen, eigene Verkehrsbetriebe zu gründen.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Eisenbahn: Bahnhof Wildau (BWI) eröffnet
(Quelle: Statistisches Jahrbuch)
Seit Juni 1899 für Werksverkehr geöffnet
(Quelle: Berlins S-Bahnhöfe; Meyer-Kronthaler, Kramer; be.bra Verlag; Berlin; 1998)
Ab Ende Mai 1900 wurden mit beiden Probewagen auf der Versuchsstrecke in Groß Lichterfelde ausgiebige Testfahrten mit der 10.000-Volt-Dreiphasen-Drehstromlokomotive durchgeführt. Bereits zu diesem Zeitpunkt waren die Quersitze durch Längsbänke ersetzt worden.
(Quelle: Vom Probewagen A zur Baureihe J/JK; Schwuttke, Walter; AG Berliner U-Bahn; Berlin; 2020)