Neubaustrecke der GBS nach Schönholz in Betrieb genommen
(Quelle: Geschäftsbericht)
Chronik von Berlin:Verkehr
Neubaustrecke der GBS nach Schönholz in Betrieb genommen
(Quelle: Geschäftsbericht)
Mit Ausnahme von fünf repräsentativen Plätzen wird der Oberleitungsbetrieb generell bei den Straßenbahnen eingeführt.Zum Jahresende werden 43 Linien bei der GBS elektrisch betrieben.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Die Unzulänglichkeiten des Akkumulatorbetriebes sind beträchtlich. Das Königliche Polizeipräsidium verfügt darum die Umrüstung auf Oberleitungsbetrieb. Auf einigen Strecken wird ein Unterleitungsbetrieb eingerichtet.
Im Bereich der Physikalischen-Technischen Reichsanstalt wird eine doppelte Fahrleitung gezogen und die Rückleitung des Stromes durch die zweite Fahrleitung realisiert.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Straßenbahn: Das gesamte Streckennetz der Westlichen Berliner Vorortbahn ist elektrifiziert.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)
Straßenbahn: Südliche Berliner Vorortbahn eröffnet ihre Strecke Tempelhof, Friedrich- Karl-Straße – Südende – Lankwitz – Lichterfelde-Ost (heutiger Kranoldplatz)
(Quelle: BVB 6/63)
Vom Königlichen Polizeipräsidium zu Berlin wird der Gesellschaft die Konzession zum Betrieb elektrischer Straßenbahnen bis zum 31.12.1949 erteilt.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Straßenbahn: Betriebshof Reinickendorf, Pankower Allee, der GBS eröffnet
(Quelle: BVB 6/69)
Das Ministerium der öffentlichen Arbeiten verlängert der GBS die staatliche Genehmigung bis 1949.
Die Stadtgemeinde hat ihre Genehmigung nur bis 1919 befristet. Deshalb werden in der Folgezeit Prozesse um die Genehmigung geführt.
Der Magistrat von Berlin sieht seine Aufgaben in Verkehrs- und siedlungspolitischer Hinsicht nicht mehr verwirklicht. Daraufhin wird beschlossen, eigene Verkehrsbetriebe zu gründen.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Er regelt die Straßenbenutzung unter den Bedingungen des elektrischen Betriebes.
Die Laufzeit des Vertrages geht bis 1919.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1900, genaues Datum unbekannt, Straßenbahn: Betriebshof Tegel dei GBS eröffnet
(Quelle: BVB 6/69, 2/93)