Straßenbahn: Das Berliner Dampfstraßenbahn Consortium eröffnet die Strecke Bf. Zoologischer Garten – Kaiserallee – Steglitz, Schloßstraße
(Quelle: BVB 5/63)
Chronik von Berlin:Verkehr
Straßenbahn: Das Berliner Dampfstraßenbahn Consortium eröffnet die Strecke Bf. Zoologischer Garten – Kaiserallee – Steglitz, Schloßstraße
(Quelle: BVB 5/63)
Eröffnung Bahnhof Baumschulenweg (BBW)
Wikipedia dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Berlin-Baumschulenweg
Zitat aus 08.2020
„…
Der Bahnhof wurde am 20. Mai 1890 an der Strecke unmittelbar südlich der Baumschulenstraße eröffnet. Die Einrichtung der Station war unter anderem dem Wirken Franz Späths zu verdanken, der entlang der Straße mehrere Baumschulen anlegte, wodurch der heutige Ortsteil und somit auch der Bahnhof zu ihrem Namen kamen.
Um 1906 wurde die gesamte Bahntrasse der Görlitzer Bahn im Berliner Raum hochgelegt, um höhengleiche Kreuzungen mit dem Straßenverkehr zu vermeiden. Dabei erhielt der Vorortverkehr ein eigenes durchgehendes Gleispaar bis nach Grünau. In Baumschulenweg wurde mit der Hochlegung und Erweiterung der Trasse ein weiterer Bahnsteig hinzugefügt, so dass Nah- und Fernverkehr an insgesamt vier Bahnsteigkanten hielten. Der Vorortbahnsteig erhielt den Buchstaben A, der Fernbahnsteig B zur Unterscheidung.
…“
Straßenbahn: Die Große Berliner Pferde-Eisenbahn eröffnet die Strecke in der Reinickendorfer Straße mit der Linie Weddingplatz – Reinickendorf, Markstraße
(Quelle: Geschäftsbericht)
1890, genaues Datum unbekannt: Berlin-Schöneweide – Wilhelminenhofstr, seit 1899 zusätzlicher Anschluss in Berlin-Rummelsburg; ab 01.08.1901 elektrisch durch Berliner Ostbahnen
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
Eisenbahn: Eröffnung des Rangierbahnhof Karow, bis 1911 in Betrieb
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
1890, genaues Datum unbekannt, Eisenbahn: Güterbahnhof Oberschöneweide eröffnet seinen Betrieb
(Quelle: BVB 6/65)
1890, genaues Datum unbekannt: Sein ungünstiges Profil führt schon zwanzig Jahre nach Inbetriebnahme zu unhaltbaren Zuständen für die Schiffahrt.
Er wird nun auf 22 m verbreitert, überwiegend mit Steilufern eingefaßt, sämtliche Brücken werden angehoben sowie die Drehbrücke der Potsdamer Eisenbahn beseitigt.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1890, genaues Datum unbekannt: Nach knapp zweijähriger Bauzeit ist damit die Voraussetzung für den Bau der Mühlendammschleuse geschaffen. Auf eine größte Durchflußmenge von 162 Kubikmetern pro Sekunde bemessen, garantiert es den auf 32,28 m ü. NN festgelegten Berliner Normalstau.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1890, genaues Datum unbekannt: Er stellt eine Alternative zum nicht mehr den
Verkehrsansprüchen genügenden Friedrich-Wilhelms-Kanal dar.
Ober sieben Schleusen führt der Weg von Berlin nach Fürstenberg an der Oder. Das Verkehrsmaximum ergibt sich 1912, als 40 200 Schiffe 4,456 Millionen Tonnen Güter transportieren.
Der Kanal mußte bis heute mehrmals erweitert werden, er erhielt um die Jahrhundertwende an jeder Staustufe eine zweite Schleusenkammer,
Eine entscheidende Verbesserung ist am 01.11.1929 die Inbetriebnahme der Schachtschleuse in Fürstenberg, die das Gefälle von 3 Schleusen zusammenfaßt.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Straßenbahn: Das Berliner Dampfstraßenbahn Consortium eröffnet die Strecke Nollendorfplatz – Schöneberg – Friedenau – Steglitz
(Quelle: BVB 5/63)