Gründung des Instituts für Bahntechnik, einer als GmbH organisierten Einrichtung, die zwölf Gesellschafter aus den Bereichen Schienenfahrzeugbau, Elektroindustrie sowie Bahnverkehr und -forschung vereint und in enger Zusammenarbeit mit der TU vor allem Fragen der Wirtschaftlichkeit, der Sicherheit, des Umweltschutzes und der Energieeinsparung im Schienenverkehr erforschen und die Lehre der Bahntechnik fördern soll. Büros, Werkstätten und Versuchsstrecken mit zunächst nur 20 Arbeitsplätzen sind auf dem alten AEG-Gelände in der Weddinger Brunnenstraße angesiedelt; Geschäftsführer ist der Ltd. Buhdesbahndirektor Walter Rappenglück.
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 24.05.2021))