Straßenbahn: Südliche Berliner Vorortbahn eröffnet ihre Strecke Tempelhof, Friedrich- Karl-Straße – Südende – Lankwitz – Lichterfelde-Ost (heutiger Kranoldplatz)
(Quelle: BVB 6/63)
Chronik von Berlin:Verkehr
Straßenbahn: Südliche Berliner Vorortbahn eröffnet ihre Strecke Tempelhof, Friedrich- Karl-Straße – Südende – Lankwitz – Lichterfelde-Ost (heutiger Kranoldplatz)
(Quelle: BVB 6/63)
Eisenbahn: Elektrischer Versuchsbetrieb auf der Wannseebahn (Wannseebahnhof in Berlin – Zehlendorf) aufgenommen
(Quelle: BVB 12/71)
U-Bahn: Zustimmung der Stadt Berlin zum Bau des Untergrundbahnhofs Potsdamer Platz nebst Auszieh- und Umsetzgleis.
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Vom Königlichen Polizeipräsidium zu Berlin wird der Gesellschaft die Konzession zum Betrieb elektrischer Straßenbahnen bis zum 31.12.1949 erteilt.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Straßenbahn: Betriebshof Reinickendorf, Pankower Allee, der GBS eröffnet
(Quelle: BVB 6/69)
Das Ministerium der öffentlichen Arbeiten verlängert der GBS die staatliche Genehmigung bis 1949.
Die Stadtgemeinde hat ihre Genehmigung nur bis 1919 befristet. Deshalb werden in der Folgezeit Prozesse um die Genehmigung geführt.
Der Magistrat von Berlin sieht seine Aufgaben in Verkehrs- und siedlungspolitischer Hinsicht nicht mehr verwirklicht. Daraufhin wird beschlossen, eigene Verkehrsbetriebe zu gründen.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Eisenbahn: Bahnhof Wildau (BWI) eröffnet
(Quelle: Statistisches Jahrbuch)
Seit Juni 1899 für Werksverkehr geöffnet
(Quelle: Berlins S-Bahnhöfe; Meyer-Kronthaler, Kramer; be.bra Verlag; Berlin; 1998)
Ab Ende Mai 1900 wurden mit beiden Probewagen auf der Versuchsstrecke in Groß Lichterfelde ausgiebige Testfahrten mit der 10.000-Volt-Dreiphasen-Drehstromlokomotive durchgeführt. Bereits zu diesem Zeitpunkt waren die Quersitze durch Längsbänke ersetzt worden.
(Quelle: Vom Probewagen A zur Baureihe J/JK; Schwuttke, Walter; AG Berliner U-Bahn; Berlin; 2020)
Auf der Linie Anhalter Bahnhof – Stettiner Bahnhof beginnt ein fahrplanmäßiger Probebetrieb mit einem Pferdeomnibuswagen, der mit Hilfe von Akkumulatoren und Elektromotoren angetrieben wird.
Obwohl die Fahreigenschaften prinzipiell befriedigen, wird zum Jahresende der Betrieb wegen mehrfacher Störungen eingestellt.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Er regelt die Straßenbenutzung unter den Bedingungen des elektrischen Betriebes.
Die Laufzeit des Vertrages geht bis 1919.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)