1999-03-21 Bus: neue Express Bus-Linie zum Flughafen Tegel

OL TXL Am 21.3.1999 nahm die BVG ihre neue Flughafenlinie „JetExpressBus TXL“ Flughafen Tegel – S-Bf. Unter den Linden in Betrieb. Die neue Linie verkehrt täglich zwischen 5.30 und 23.00 Uhr im 10-Minuten-Abstand, lediglich sonnabend- und sonntagvormittags besteht ein 20-Minuten-Takt. …

Für die neue Expressbuslinie TXL (siehe „Verkehrschronik BVG“ und „Tarifwesen VBB“) wurden die Eindeckbusse 1040 – 1043, 1045, 1055 1059 (Typ EN92) innen umgebaut- u. a. wurde eine Gepäckablage eingebaut – und außen in den Farben sonnengelb und violett lackiert (s.Abb.).

(Quelle: BVB 04/99)

1998-12-05 Eisenbahn: Umbau der Signaltechnik Spandau -/Wannsee – Zoo

Am 5.12.1998 wurde der gesamte Eisenbahnverkehr (mit Ausnahme der S-Bahn) zwischen Wannsee bzw. Spandau und Zoologischer Garten eingestellt; zwischen Zoo und Ostbahnhof bestand nur ein Pendelverkehr im 30-Minuten-Abstand.

Während der Sperrung erfolgten

  • die Anpassung der Signaltechnik der neuen S-Bahn-Strecke zum Bahnhof Spandau an die Anlagen der Fernbahn,
  • die Errichtung einer völlig neuen Blockteilung zwischen den Bahnhöfen Charlottenburg und Spandau zur Erhöhung der Kapazität als Voraussetzung zur Aufnahme des Regionalverkehrs von Charlottenburg über Spandau nach Rathenow,
  • eine Reihe signaltechnischer Maßnahmen auf dem Bf. Charlottenburg zur Verbesserung der Betriebsführung bei Störungen,
  • die Errichtung einer neuen Blockteilung zwischen Charlottenburg und Wannsee zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit

Die Sperrzeit war erforderlich, da für die Bauvorhaben drei elektronische Stellwerke (Westkreuz, Wannsee und Ruhleben) gleichzeitig außer Betrieb genommen werden mußten. Dazu wurden im Vorfeld 50 Signale, 40 Zugbeeinflussungsmagnete und 39 Gleisfreimelder und Achszähler verändert bzw. neu errichtet.

190 Züge des Fernverkehrs und 210 Züge des Regionalverkehrs wurden verkürzt bzw. umgeleitet. Als Zubringer zu den Zügen nach Hamburg wurde ein stündlicher Buspendeldienst zwischen Zoo und Nauen eingerichtet. Sonstiger Ersatzverkehr wurde nicht eingerichtet, man verwies auf S- und U-Bahn. Die Umstellung wurde ohne Probleme durchgeführt.

(Quelle: BVB 01/99)

1998-09-09 Güterverkehr: Umschlagbahnhof Großbeeren eingeweiht

Nach knapp zweijähriger Bauzeit wurde am 9.9.1998 der 39 Mio. DM teure Umschlagbahnhof Großbeeren eingeweiht. Der 42 Hektar große, viergleisige Umschlagbahnhof ist mit einem Hochleistungs-Portalkran ausgestattet, der 30 Ladeeinheiten pro Stunde umschlagen und bis zu 41 Tonnen transportieren kann. Neben Großbeeren betreibt die DB in Berlin die Umschlagbahnhöfe „Hamburger und Lehrter Bahnhof“ und „Frankfurter Allee“.

(Quelle: BVB 10/98)

Bundesverkehrsminister Matthias Wissmann und Wolfgang Gemeinhardt, Vorstand Einkauf der Deutschen Bahn AG, haben heute den Umschlagbahnhof Großbeeren bei Berlin nach knapp zweijähriger Bauzeit eingeweiht. Die Europäische Union, der Bund und die Deutsche Bahn AG investierten hier rund 39 Millionen DM.

Bundesverkehrsminister Wissmann sagte in Großbeeren: „Eine moderne Gesellschaft auf dem Weg zur Dienstleistungsgesellschaft braucht für ihre Bürger und ihre Unternehmen eine attraktive, zuverlässige Verkehrsinfrastruktur. Mobilität wird im 21. Jahrhundert zu dem entscheidenden Produktions-, Standort- und Wettbewerbsfaktor. Dieser neue Umschlagbahnhof wird dazu beitragen, die Straße zu entlasten und die Schiene zu stärken.“

Bahnvorstand Gemeinhardt sagte: „Die Hauptstadt Berlin und ihr Umland haben für alle Geschäftsbereiche der DB AG größte Bedeutung. Allein in das neue Pilzkonzept investiert die Bahn über 10 Milliarden DM. Wir investieren, um unseren Kunden im Personen- und im Güterverkehr attraktive Angebote zu machen. Der Umschlagbahnhof im Güterverkehrszentrum Großbeeren ist das modernste Terminal in den neuen Bundesländern. Mit dieser Anlage wird die DB AG den Anteil des Kombinierten Verkehrs in den neuen Bundesländern steigern.“

Der im Endausbau 42 Hektar große Umschlagbahnhof ist mit einem Hochleistungs-Portalkran ausgestattet. Dieser Kran ist das Herzstück der Anlage. Er kann 30 Ladeeinheiten pro Stunde umschlagen und Lasten bis zu 41 Tonnen transportieren. Der Bahnhof ist derzeit für eine Umschlagleistung von 250 Ladeeinheiten pro Tag ausgelegt; die Anlage kann modular erweitert werden.

Für den reibungslosen Umschlag der Güter von der Straße auf die Schiene und von der Schiene auf die Straße war u. a. der Neubau von vier Gleisen mit einer Nutzlänge von je 350 Metern, eine Ein- und Ausfahrgruppe mit zwei Gleisen, die Errichtung von einem Dispositionsgebäude sowie einer LKW-Zufahrtsstraße und einer Fahr- und Ladespur notwendig.

Neben dem Umschlagbahnhof in Großbeeren betreibt die DB AG in Berlin die Terminals „Hamburger und Lehrter Bahnhof“ und „Frankfurter Allee“. Der Neubau reiht sich in das Programm des Kombinierten Verkehrs der Deutschen Bahn AG ein. Jährlich werden über 30 Millionen Tonnen „kombiniert“ befördert. Insgesamt betreibt die Deutsche Bahn AG rund 50 Umschlagbahnhöfe in Deutschland.

Claudia Ruttmann                                      Dr. Marlene Schwarz

DB ProjektGmbH Knoten Berlin               DB AG

Leiterin Öffentlichkeitsarbeit                     Sprecherin Berlin/Brandenburg

Tel.: (030) 29 74 97 70                              Tel.: 030/297-6 11 38

Fax: 030/297-6 19 09

E-Mail: Medienbetreuung@bku.db.de

Internet: http://www.bahn.de

(Quelle: Pressemitteilung der Deutschen Bahn)

1998-07-14 Eisenbahn + Schifffahrt: Flutung des ursprünglichen Spree-Flußbettes

Nach Fertigstellung des künftig unter der Spree liegenden Tunnels für die Bundesstraße 96, für die viergleisige Nord-Süd Verbindung der Fern- und Regionalbahn sowie für die U-Bahn Linie 5 begann am 14.7.1998 die Flutung des ursprünglichen Flußbettes mit 20 Millionen Liter Wasser. Um die Schiffahrt nicht zu beeinträchtigen, dauert das Füllen des rund 20 000 m² großen Bassins durch drei jeweils 20 cm große Öffnungen drei Tage. Nach Abschluß aller Arbeiten (u.a. Entfernung der seitlichen Trennwände) kann die Schiffahrt voraussichtlich ab August 1998 wieder den angestammten Flußlauf benutzen.

(Quelle: BVB 08/98)

1998-06-25 Eisenbahn: erste Fahrt auf der Schnellfahrstrecke Richtung Hannover

Am 25.6.1998 veranstalteten der Deutsche Bahnkunden-Verband (DBV) und die IGEB in Zusammenarbeit mit der Planungsgesellschaft Bahnbau Deutsche Einheit (PB DE) mit dem Triebwagen 204 der Deutschen Regionalbahn (ex Dürener Kreisbahn, ex Deutsche Bundesbahn) eine Besichtigungsfahrt von Berlin-Spandau nach Rathenow und zurück. Dies war die erste Fahrt mit Fahrgästen über die Schnellfahr-Neubaustrecke, die am 27.9.1998 in Betrieb genommen werden soll.
Von Spandau bis Elstal gibt es jeweils zwei elektrifizierte Gleise für die Stammbahn und die Hochgeschwindigkeitsstrecke. An der Stammbahn liegen die Haltepunkte Staaken (westlich des Nennhauser Dammes) und Dallgow. Der Bahnhof Elstal wurde nicht verändert. Westlich des Berliner Außenringes wird die Stammbahn eingleisig, bleibt aber bis Wustermark elektrifiziert. Die neuen Havelkanal-Brücken wurden bereits am 23.1.1998 bei einer Pressefahrt vorgestellt (s. BVB 3/98, S.42). Auch der Bahnsteig in Wustermark bleibt erhalten. Ab Wustermark ist die Stammbahn eingleisig und nicht elektrifiziert. Die Regionalbahnzüge nach Rathenow benutzen ab dort die Neubaustrecke. Bereits am 6.8.1998 soll der Probebetrieb auf der Schnellfahrstrecke beginnen.

(Quelle: BVB 08/98)

1998-05-24 Eisenbahn: Flügelzugkonzept ins Ruhrgebiet

Der ICE ist der Zug der Zeit: schnell, zuverlässig, komfortabel. Zum Fahrplanwechsel am 24. Mai kommt ein weiteres Qualitätsmerkmal hinzu: Durch das neue „Flügelzug-Konzept“ des ICE 2 auf der Strecke zwischen Berlin und Nordrhein-Westfalen entstehen mehr Direktverbindungen, bei denen man nicht umsteigen muß. Außerdem schließt die Deutsche Bahn mit Hagen und Wuppertal zwei weitere Großstädte an das wachsende ICE-Netz an.

Das Flügelzug-Konzept basiert auf dem Einsatz von kurzen ICE-Ein-heiten mit je sieben Wagen, die auf Hauptstrecken zu einem Langzug gekoppelt werden, während eines kurzen Aufenthalts im Bahnhof getrennt werden und von dort zu zwei unterschiedlichen Endstationen weiterrollen. Für die ICE-Linie 10 von Berlin an den Rhein bedeutet dies: in Berlin Ostbahnhof startet ab dem 24. Mai alle zwei Stunden ein Langzug über Potsdam, Magdeburg, Hannover und Bielefeld Richtung Westen. Im westfälischen Hamm wird er „halbiert“:

  • ein Halbzug fährt auf der bisherigen ICE-Route über Dortmund,

    Bochum, Essen und Duisburg bis Düsseldorf

  • der andere Halbzug fährt auf einer neuen Linie über Hagen,

     Wuppertal und Köln bis Bonn.

Ab Ende September wird der Taktverkehr auf dieser wichtigsten Ost-West-Verbindung auf eine Stunde verdichtet und die Fahrzeit durch die Neubaustrecke Berlin-Hannover um knapp eine Stunde verkürzt.

„Durch die Flügelzüge müssen viele unserer Kunden weniger umsteigen“, erläutert Karl-Dietrich Reemtsema, bei der Deutschen Bahn verantwortlich für Transport und Technik im Fernverkehr. „ Wir können den ICE jetzt außerdem nachfragegerechter einsetzen. Wo sich – wie in Hamm – die Fahrgastströme Richtung Ruhrgebiet und Bergisches Land/Rheinland teilen, teilt sich künftig auch der ICE.“

Möglich wird die Realisierung dieses innovativen Konzepts durch die vollständige Auslieferung aller 44 ICE 2-Komponenten an die Deutsche Bahn. Dieser Zug erreicht wie sein Vorgänger-Modell Tempo 280, ist jedoch in verschiedenen technischen Details weiterentwickelt worden:

Alle ICE 2 bestehen aus sieben Wagen und nur noch einem Triebkopf.

Am anderen Zugende rollen neu entwickelte „Steuerwagen“ ohne eigenen Antrieb, in denen die Fahrgäste direkt hinter dem „Cockpit“ sitzen.

Ein ICE 2-Kurzzug verfügt über 368 Sitzplätze. Bei einer Koppelung zum Langzug steigt die Kapazität auf 736 Plätze. Damit bietet ein ICE 2-Langzug mit dem Einsatz der Steuerwagen auf der stark frequentierten Strecke zwischen Berlin und Hamm 104 Plätze mehr als die im vergangenen Jahr eingesetzten ICE ohne Steuerwagen. Ein Plus von 17 Prozent, von dem DB-Fahrgäste vor allem in den Verkehrsspitzen am Freitag und Sonntag profitieren werden.

Bessere Informationen, damit niemand in den falschen Halbzug einsteigt

Der Einsatz von gekoppelten ICE-„Flügelzügen“ zwischen Berlin und Hamm erfordert eine genaue Information der wartenden ICE-Reisenden auf dem Bahnsteig. Denn ein Übergang von einem in den anderen Halbzug ist während der Fahrt nicht möglich. Die Deutsche Bahn verbessert darum Information und Service auf den betroffenen Bahnhöfen, damit niemand in die „falsche“ Zughälfte einsteigt.

Auf den ICE-Bahnsteigen zwischen Berlin und Hamm werden vom 24. Mai an besondere Ansagen auf die Standorte der beiden Zughälften hinweisen. Zudem verfügt der ICE 2 an allen Wageneingängen über elektronische Displays, die Wagennummer und Fahrtroute anzeigen. In Berlin Ostbahnhof, Berlin Zoo, Hannover, Bielefeld und Hamm werden außerdem die automatischen Zugziel-Anzeigen auf den Bahnsteigen erweitert, damit DB-Fahrgäste auf einen Blick erkennen können, in welchem Abschnitt ihr Zugteil oder Wagen hält.

Mobile Hinweistafeln auf dem Bahnsteig markieren an allen ICE-Stationen zwischen Berlin und Hamm die Stelle, an der der Flügelzug geteilt wird. Wer sich dennoch nicht sicher ist, kann sich an die DB-Service-Mitarbeiter auf dem Bahnsteig wenden, die ab Ende Mai auf den betroffenen Bahnsteigen die Fahrgäste informieren.

Allerdings müssen nicht alle ICE-Reisenden zwischen Berlin und Nordrhein-Westfalen der Wahl des richtigen Zugteils Aufmerksamkeit schenken. Wer in östlicher Richtung reist, kann nichts falsch machen, wenn er in irgendeinen Wagen des Flügelzugs einsteigt. In westlicher Richtung gilt dies für alle DB-Kunden, die spätestens in Hamm/Westfalen wieder aus dem ICE aussteigen.

Dr. Marlene Schwarz

Sprecherin Berlin/Brandenburg

Tel. 0 30/2 97-6 11 38

Fax:0 30/2 97-6 19 20

E-mail: Medienbetreuung@bku.db.de

Internet: http://www.bahn.de

(Quelle: Pressemitteilung der Deutschen Bahn)

1998-05-24 Eisenbahn: Rummelsburg nun auch ICE-Werk

Zeitgleich mit der Wiedereröffnung der Berliner Stadtbahn nahm am 24.5.1998 die ICE-Wartungsanlage Berlin-Rummelsburg ihre Arbeit auf. Nach Hamburg und München verfügt die DB da mit über eine dritte Wartungsanlage für ICE-Züge. Die neue Anlage wurde in 14monatiger Bauzeit errichtet und kostete 300 Mio. DM; sie ist nur für ICE-2-Züge vorgesehen, von denen 44 Halbzüge (ab Herbst 1998) hier stationiert sein werden. Die bisherige provisorische Wartungsanlage in Berlin-Grunewald wird voraussichtlich an die Firma Siemens vermietet. Die ICE-1-Züge werden in Hamburg und München gewartet.
Herzstück in Rummelsburg ist eine 253 Meter lange Triebzughalle, in der jeweils zwei ICE 2 gleichzeitig überprüft werden können. Auf drei verschiedenen Arbeitsebenen kommt man hier schnell an alle technischen Komponenten des ICE heran: von unten beispielsweise mit einer hochmodernen „Unterflurradsatzdrehbank“ und von oben mit einer fahrbaren Dacharbeitsbühne für Arbeiten an den Stromabnehmern. Außerdem können in einer neuen Außenreinigungsanlage pro Stunde bis zu drei ICE 2 gewaschen werden. Der Waschbetrieb ist bei Außentemperaturen von bis zu minus 10 Grad möglich. Für die Innenreinigung und die Bestückung des Speisewagens steht darüber hinaus eine Außenbehandlungsanlage mit vier Gleisen zur Verfügung. auf denen Frischwasser aufgefüllt, Abwasser entsorgt sowie von der Mitropa Speisen und Getränke für das Bordrestaurant verladen werden.

(Quelle: BVB 07/98)

1998-05-24 Regionalverkehr: Kennzeichnung der Züge zum Flughafen Schönefeld

Am 30.3.1998 stellte die DB AG gemeinsam mit der Berlin Brandenburg Flughafen-Holding ihr Konzept für eine schnellere Anbindung des Flughafens Schönefeld der Öffentlichkeit vor. Ab 24.5.1998 (Fahrplanwechsel) werden die RE-Linien 4 (Wittenberge – Berlin Stadtbahn – Jüterbog) und 5 (Stralsund – Berlin Stadtbahn Dresden/Hohenbocka) die Aufgabe eines Zubringers zum Flughafen Schönefeld übernehmen. Jeder Zug dieser beiden Linien führt einen Doppelstockwagen mit, der durch die Aufschrift „AirportExpress Schönefeld“ für die vorrangige Nutzung durch Fluggäste besonders gekennzeichnet ist. Für die RE4 sind dies die RE160-Neubau-Steuerwagen (Gattung DBpbzf 763.5; s. BVB 3/98, S.42); auf der RE5 kommen rekonstruierte Fahrzeuge zum Einsatz. Für die Betreuung der Reisen den zum und vom Flughafen hat die DB ein Team von Kundenbetreuern gebildet, das für diese Aufgabe speziell (u.a. durch Vermittlung von Englischkenntnissen) vorbereitet wurde. Im Bf. Zoo werden für die Flugreisenden ein Wegeleitsystem und ein gesondert gekennzeichneter Wartebereich („Lounge“) eingerichtet. Dort erhält der Fluggast auf einem Monitor die im Flug verkehr üblichen Informationen (Abflug-/Ankunftzeiten, Verspätungen usw.). Der AirportExpress verkehrt täglich zwischen 4.30 und 23 Uhr im 30-Minuten-Takt. Die Fahrzeit zwischen Bf. Zoo und Flughafen Schönefeld – mit Halt in Alexanderplatz, Ostbahnhof und Karlshorst wird 29 Minuten betragen. Es gilt der normale TBU-Tarif, soweit nicht besondere Vereinbarungen zwischen der DB AG und einzelnen Pauschalreiseveranstaltern bestehen.

(Quelle: BVB 05/98)