U-Bahn: Eröffnung Mehringdamm – Möckernbrücke (Mu)
Eröffnung der Strecke Mehringdamm – Möckernbrücke bei gleichzeitiger Inbetriebnahme des umgebauten Bahnhofs Mehringdamm
„1966-02-28 U-Bahn: Eröffnung Mehringdamm – Möckernbrücke“ weiterlesenChronik von Berlin:Verkehr
U-Bahn: Eröffnung Mehringdamm – Möckernbrücke (Mu)
Eröffnung der Strecke Mehringdamm – Möckernbrücke bei gleichzeitiger Inbetriebnahme des umgebauten Bahnhofs Mehringdamm
„1966-02-28 U-Bahn: Eröffnung Mehringdamm – Möckernbrücke“ weiterlesenU-Bahn: Eröffnung der Strecke Tempelhof – Alt-Mariendorf (Mf) mit den Bahnhöfen Alt-Tempelhof (At), Kaiserin-Augusta-Straße (Ka), Ullsteinstraße (Ull) und Westphalweg (Wl); 3,5 km
„1966-02-28 U-Bahn: Eröffnung der Strecke Tempelhof – Alt-Mariendorf“ weiterlesenU-Bahn: Eröffnung Grenzallee – Blaschkoallee – Parchimer Allee – Britz Süd; 2,9 km
Eröffnung der Strecke Grenzallee – Britz-Süd (Br) mit den Bahnhöfen Blaschkoallee (Bl) und Parchimer Allee (Pi)
„1963-09-28 U-Bahn: Eröffnung Grenzallee – Britz Süd“ weiterlesenU-Bahn: Eröffnung Leopoldpl. – Amrumer Str. – Putlitzstr. (Westhafen) – Birkenstr. – Turmstr. – Hansaplatz – Zoo – Kurfürstendamm – Spichernstr.; 7,1 km
Eröffnung der Strecke Leopoldplatz (Lpu) – Spichernstraße (Snu) mit den Bahnhöfen Amrumer Straße (Am), Putlitzstraße (Pu), Birkenstraße (Bi), Turmstraße (Tm), Hansaplatz (Ha), Zoologischer Garten (Zu) und Kurfürstendamm (Kfu)(ursprünglich für den 2. September 1961 vorgesehen), erste Großprofilstrecke im Einmannbetrieb [124] und erstmals teilweise Einführung elektromagnetischer Fahrsperren [107]
„1961-08-28 U-Bahn: Eröffnung Leopoldpl. – Spichernstr.“ weiterlesenU-Bahn: Unterbrechung der Ost-West-Linien durch den Bau der Mauer
Einstellung des zwischen West- und Ost-Berlin durchgehenden U-Bahn-Verkehrs (außer Transitstrecken der Linien C und D). Stillegung der Streckenabschnitte Schlesisches Tor – Warschauer Brücke (Linie B) und Thälmannplatz – Gleisdreieck (Linie A) – (Bau der Grenzmauer).
(Quelle: BVB 8/81)
79 U-Bahn-Triebwagen und 59 Beiwagen der Serien AI und AII verbleiben bei der BVG-Ost.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Durch den Mauerbau wird der Verkehr auf den Abschnitten Gleisdreieck – Thälmannplatz und Schlesisches Tor -Warschauer Brücke eingestellt. Zwischen Bernauer Straße und Heinrich-Heine-Straße sowie Walter-Ulbricht-Stadion und Stadtmitte fahren die Züge auf allen Bahnhöfen, mit Ausnahme des Bahnhofs Friedrichstraße, durch.
Die 138 Kleinprofil-Wagen (79 Tw und 59 Bw) der Typen AI und All, die sich in der Nacht 12./13. August in den Kehranlagen Pankow (Vinetastraße), Alexanderplatz, Spittelmarkt, Potsdamer Platz und Warschauer Brücke befanden, verbleiben bei der BVG-Ost
(Quelle: Neues Deutschland vom 13.8.1961; Der Tagesspiegel vom 15.8.1961)
Eröffnung K-Schumacher-Pl. – Scharnweberstr. (Scha) – Seidelstr. (Sei)(Otisstr.) – Holzhauser Str. (Hh) – Borsigwerke (Bk) – Tegel (Tg)[Scharnweberstr. – Holzhauser Straße als Dammbahn, Rest im Tunnel]; 4,2 km; Betriebslänge 82,558 km, Bauwerkslänge 86,982 km
(Quelle: U. Lemke, U. Poppel, Berliner U-Bahn, 1985, 1989, 1992, 1996)
Das erste Drucktasten-Relais-Stellwerk (Dr60) geht im U-Bahnhof Kurt-Schumacher-Platz in Betrieb
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
U-Bahn: Eröffnung der ersten U-Bahn-Neubaustrecke in West-Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg (Seestraße – Kurt-Schumacher-Platz) ; 2,5 km
(Quelle: BVB 1/77) (Quelle: U. Lemke, U. Poppel, Berliner U-Bahn, 1985, 1989, 1992, 1996)
U-Bahn Eröffnung Seestr. – Rehberge (Rb) – Afrikanische Str. (Afr) – Kurt-Schumacher-Platz (Sch); 2,5 km;
(Quelle: U. Lemke, U. Poppel, Berliner U-Bahn, 1985, 1989, 1992, 1996)
Im Rahmen des „Langfristigen Aufbauplans“ beschließt der Senat, folgende Baumaßnahmen durchzuführen:
U-Bahn: Ausbau bzw. Weiterführung der Linie C von Kurt-Schumacher-Platz bis Tegel sowie von Tempelhof bis Ordensmeisterstraße; Linie G von Putlitzstraße bis Spichernstraße; Linie D von Leinestraße bis Hermannplatz sowie Aus- bzw. Umbauten mehrerer Bahnhöfe;
Stadtautobahn: I. Abschnitt vom Anschluß Hohenzollerndamm über Halenseestraße-Messedamm-Rognitzstraße bis Kaiserdamm;
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 22.05.2021))
U-Bahn: Eröffnung Alex – Schillingstr. – Strausberger Platz – Memeler Str. (Weberwiese) – Petersburger Str. (Frankfurter Tor) – Samariterstr. – Frankfurter Allee – Magdalenenstr. – Lichtenberg – Friedrichsfelde
Zuwachs 7,096 km – Betriebslänge 74,301 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Alexanderplatz (Al) – Friedrichsfelde (Fi) mit den Bahnhöfen Schillingstraße (Si), Strausberger Platz (Sr), Memeler Straße (Ml), Petersburger Straße (Pt), Samariterstraße (Sa), Frankfurter Allee (Ff), Magdalenenstraße (Md) und Lichtenberg (Zentralfriedhof) (Li)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02, BVB 12/02)